Unterkühlte Zärtlichkeit
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBlue_eye_angel
... Klammern versehen. Ich versuche, mich zu bewegen, kann es aber nicht.
„Patientin schmerzempfindlich, Augen verbinden". Mein Kopf wird angehoben und ich versuche, der Augenbinde auszuweichen, was von dir mit einem „Patientin unkooperativ" kommentiert wird. Außerdem versetzt du mir einen leichten Schlag gegen die Schamlippenklammern, was mir wiederum ein langgezogenes „Aaaarrrggggg" entlockt. Ich spüre, wie du meinen Analplug bewegst und ihn langsam rein- und rausbewegst, was mich wieder erregt. Gleichzeitig wird meine Blase wieder durch den Katheter gefüllt, sodass sie langsam anfängt, zu drücken, und ich das Bedürfnis verspüre, zu pinkeln. Das aber geht auf Grund des Katheters nicht. Ein kurzes, leises, aber bestimmendes „entspann dich, es ist gleich vorbei" aus deinem Mund macht mir bewusst, dass ich dir ausgeliefert bin und besser tun sollte, was du von mir verlangst.
Du entfernst den Analplug, was ich mit einem Seufzer, „endlich erlöst," quittiere. Dann wird der Blasenkatheter erneut entblockt, und mein Körper entspannt sich wieder, weil der Urin ablaufen kann. Mein Kopf wird angehoben, und von dir kommt das Kommando „Mund auf, wir wollen ja nicht, dass du dich verletzt." Ich will mich weigern und die Zähne zusammenbeißen, daraufhin wird mein Kieferknochen sanft gedrückt und ich öffnen den Mund. Ich spüre etwas metallenes in meinem Mund... „Aaarrrggg, ein Mundspreizer... was soll das alles???", schießt mir durch den Kopf. Der Mundspreizer wird verschlossen, und ich ...
... kann nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von mir geben. „Patientin endlich ruhig," kommt nüchtern aus deinem Mund.
Du reinigst mein Poloch und streichst es dann mit etwas kühlem ein. Ich zucke zusammen, was du mit einem „Patientin hat Angst" kommentierst. Dann spüre ich, wie etwas kaltes mein Poloch berührt und scheinbar mühelos in mich hineingleitet. Eine weibliche Stimme an meinem Ohr spricht zu dir: „Passt perfekt, jetzt sollten wir ihr etwas Ruhe gönnen." Die Sitzfläche wird wieder hochgeklappt, und ich höre, wie die Sitzfläche und der Plug aneinanderklacken. Es hört sich metallen an.
„Ohhh, was passiert jetzt?", denke ich, weil mich das metallene Geräusch irritiert hat. Meine Beine fangen langsam an, zu kribbeln, weil sie nicht gerade in einer bequemen Position liegen. Aber als wenn jemand meine Gedanken hat lesen können, werden sie losgebunden und in einer anderen Position fixiert, sodass ich jetzt wieder fast so wie auf einem Gynstuhl liege. „Schmerzreaktionstest fortsetzen", erklingt deine Stimme an meinem Ohr. Du bewegst den Katheterschlauch, und dann ziehst du ihn langsam heraus. „Aaaaaaaaauuuuuuaaaaa" kommt es aus meinem Mund. Die Reaktion von dir darauf ist ein „Patientin reagiert extrem leicht auf Schmerzen." An meinem Ohr höre ich die weibliche Stimme wieder: „Entspann dich," und ich spüre Hände, die meine Brüste berühren und liebkosen. Die Liebkosungen hören jedoch genauso schnell auf, wie sie angefangen haben.
Der Blasenkatheter ist entfernt ...