1. Meine Kollegin Tanja


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sailor1311

    ... in Deiner Wohnung?" Es dauert zwei lange Sekunden, bis der Groschen fällt: "Ja, klar. Ich mache Dir gerne einen." Auf der kurzen Fahrt bin ich aufgeregt wie ein Teenager, schaue mehr in den Rückspiegel, um zu sehen, ob sie wirklich mitkommt, als auf den Verkehr vor mir. Wir finden sogar zwei Parkplätze nah beieinander und noch zwischen den Autos küssen wir uns zum ersten Mal.
    
    Es ist ein leidenschaftlicher, nasser Kuss. Unsere Zungen kämpfen, der Speichel rinnt mir am Kinn herunter. Eine ältere Frau mit Hund kommt vorbei, sie schaut missbilligend, es ist uns egal. Meine Hand sucht den Weg unter ihre Bluse, doch sie stoppt mich: "Wo ist Deine Wohnung?" Ich gehe los, ungeduldig und schnell, ziehe sie hinter mir her. Lachend schiebe ich sie die Treppen hinauf, die Hände auf dem schönen Körper. Endlich fällt die Wohnungstür hinter uns ins Schloss. Wir schaffen es nicht weiter, noch im Flur küssen wir uns, ich drücke sie an mich und wir beginnen ungeduldig, uns auszuziehen.
    
    Unsere Business-Klamotten liegen bald um unsere Füße herum in Knäueln auf dem Boden. Nur die Schuhe ziehen wir selbst aus, um aus den Hosen steigen zu können. Ich will sie bremsen, will die Hautpartien liebkosen, die ich freilege, doch sie reißt mich mit. Als sie meine Unterhose abstreift, springt ihr mein Steifer entgegen. "Oh, Du bist ja schon bereit", sagt sie, schlingt die Arme um meinen Hals und drückt sich an mich. Mein Harter drückt heiß gegen unsere Bäuche. Als ich ihren kleinen Hintern packe und ...
    ... sie noch fester an mich drücke, schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte und lässt sich tragen. Es sind nur wenige Schritte bis zum Tisch, und als ich sie auf der Tischkante absetze, greift sie kurzerhand mein bestes Stück und führt es zu ihrem Eingang. Sie ist so nass, dass ich mit einer einzigen Bewegung in sie hinein gleite. Erst dann halte ich inne. Sie lehnt sich zurück, stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und schaut mir erwartungsvoll in die Augen.
    
    Ich beginne mit langsamen Stößen, will den Genuss auskosten. Doch sie schlingt die Beine wieder um meine Hüften und versucht, mich in sich hineinzudrücken. "Fick mich, schneller, härter.", spornt sie mich an. Und als ich schneller werde und mein Becken bei jedem Stoß hörbar an ihren Arsch klatscht, geht sie mit: "Ja, ja, ja ...", presst sie bei jedem Stoß hervor. Ich merke schon bald, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz zusammenzieht und steigere das Tempo. Sie reibt jetzt noch mit einer Hand ihre Klitoris und als ihr Orgasmus Spasmen durch ihren Körper jagt, bin auch ich so weit. In mehreren Schüben schießt mein heißes Sperma in die zuckende Höhle.
    
    Ich bleibe in ihr, beuge mich zu ihr hinunter und küsse sie. Dann spüre ich, wie mein weicher werdender Schwanz aus ihr hinausgleitet. "Das war schön.", lobt sie. "Es war - heftig. Ganz anders als meine Fantasien.", antworte ich. - "Es war so wie in meiner." Ihr breites Grinsen verblüfft mich.
    
    "Kriege ich jetzt einen Kaffee?", fragt sie weiterhin lâchelnd und ...
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