1. Meine Kollegin Tanja


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sailor1311

    ... steht auf. "Ja - klar." Sie geht vor mir in die Küche, ganz unbefangen in ihrer Nacktheit, nur den BH hat sie noch an. Ich kann nicht umhin, den schlanken Körper zu streicheln, die Hände auf den glatten Po zu legen und mich von hinten an sie zu schmiegen. Als sie den Kopf nach hinten dreht, um mich erneut zu küssen, lege ich meine Hände auf die kleinen Brüste, die unter einem weißen, festen BH verborgen sind. Als ich den BH hinten öffne und die Träger von ihren Schultern streife, zögert sie etwas, als würde sie sich schämen, bevor sie ihn auf den Boden gleiten lässt.
    
    Ihre Brüste sind klein und sehr weich, sie hängen mehr an ihrem Oberkörper als dass sie vorstehen. Doch die dunklen Warzen sind hart und erregt, der ganze Warzenhof ist zusammengezogen. "Sie waren schön, vor Charlotte.", sagt sie entschuldigend. "Sie sind schön, Du bist schön. Ich mag sie so, sie gehören zu Dir.", versichere Ich und sauge eine Warze in den Mund. Dann kniee mich vor ihr auf den Boden, fange eine Warze mit dem Mund ein und sauge daran. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie hält meinen Kopf fest. Meine Hände streicheln über ihren Rücken, der Po ist klein und fest. Als ich meine Hände darauf lege, spannt sie die Backen an.
    
    Dann löse ich mich von ihr und mache zwei Kaffee. Während ich mit Tassen, Kapseln, Wasserbehälter und der Maschine hantiere, mustert sie mich. "Du bist auch ganz gut in Form.", lobt sie. "Danke.", antworte ich schlicht und freue mich, obwohl ich in meinem Kopf ergänzt habe: ...
    ... " ... für Dein Alter."
    
    Während wir an dem heißen Kaffee nippen, betrachtet sie ungeniert mein Geschlecht. "Bist Du beschnitten?", fragt sie. "Nein", ich habe nur eine kurze Vorhaut, so dass die Eichel meistens rausschaut." - "Das habe ich noch nie so gesehen. Sieht gut aus. Aber so klebrig und verschmiert nehme ich ihn nicht in den Mund." Ich erstarre und schaue verblüfft in ihr Gesicht, auf dem sich ein breites Grinsen zeigt. "Sollen wir duschen?", schlägt sie vor.
    
    Ich habe in der Wohnung eine Badewanne mit Dusche, so dass wir uns nur abwechselnd unter die Brause stellen können. Sie räkelt sich zuerst unter dem warmen Strahl, es ist selbstverständlich, dass ich sie einseife. Intensiv knete ich die schlaffen Brüste, die harten Warzen verraten, dass sie schon wieder erregt ist. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine, waschend, tastend, streichelnd. Ihr Schamhaar ist ganz kurz, sie war wohl rasiert, aber die letzte Rasur ist schon mindestens zwei Wochen her. Und als ich über ihre Rosette streiche, spannt sie sich etwas an, doch sie lässt mich gewähren und ich kann eine Fingerkuppe in das enge Loch drücken.
    
    Dann wechseln wir die Position, sie seift meinen Oberkörper nur flüchtig ein und geht schnell zu einer intensiven Waschung meines Intimbereichs über. Mein Schwanz ist noch weich, doch die Behandlung lässt bereits neues Leben hineinströmen. Aber als sie an meinem Poloch herumfingert, entziehe ich mich ihr. "Magst Du das nicht?", fragt sie und klingt fast enttäuscht. ...
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