1. Meine Kollegin Tanja


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sailor1311

    ... "Ich habe noch nie ..." - "Dann wird es aber Zeit.", sagt sie grinsend und umarmt mich.
    
    "Lass uns ins Bett gehen.", schlage ich vor. "Ach und ich dachte Du willst nicht immer im Bett.", sagt sie schelmisch. "Jetzt schon.", antworte ich und grinse zurück.
    
    Wir trocknen uns gegenseitig ab, mein Schwanz ist schon wieder halb steif. Auch Tanjas Muschi ist warm und feucht und signalisiert ihre Bereitschaft, das Spiel fortzusetzen. Doch bald entzieht sie sich mir und springt gut gelaunt die paar Schritte zum Bett. Sie lässt sich auf den Rücken fallen, zieht ihre Beine an und spreizt sie provozierend. "Erst sollst Du mich lecken.", sagt sie bestimmt.
    
    Ich schiebe mich zwischen ihre Beine, reibe meine Nase an ihrem Venushügel und ziehe hörbar die Luft ein: "Wie gut Du riechst.", sage ich und beginne, ihre Oberschenkel abwechselnd mit flüchtigen Küssen zu bedecken. "Dein Bart kitzelt.", sagt sie und macht die Beine zusammen, so dass ich meine Küsse auf ihre Scham konzentrieren muss. Dann spreizt sie die Beine wieder, einladend offen klafft ihre Möse vor meinem Gesicht.
    
    Ich nehme mir Zeit, küsse und lecke sie zunächst seitlich vom Eingang. Ihre braunen, inneren Schamlippen sind lang und runzelig, ich kann sie zwischen die Lippen nehmen und leicht daran ziehen. Meine weiche Zunge streicht über die rosafarbene Nässe, spürt die Klit. Ich mache die Zunge spitz und streiche vorne seitwärts über die längliche Erhebung, bevor ich wieder unten ansetze und den köstlichen Saft ...
    ... schlecke, der aus ihrem Eingang quillt. Als ich mich wieder aufwärtsbewege, drückt sie meinen Kopf fest auf ihr Geschlecht. Es ist genau die richtige Stelle, um die Lippen zu spitzen und die Klit ganz vorsichtig anzusaugen.
    
    "Ah, gut, mach weiter so, hör bloß nicht auf.", stöhnt sie. Ich setze trotzdem kurz ab, um einen Finger in sie einzuführen. Dann fahre ich mit dem Saugen fort und unterstütze ich das Spiel meiner Lippen mit rhythmischen Bewegungen meines Fingers. So treibe ich sie in den nächsten Orgasmus. Sie klemmt meinen Kopf so fest zwischen ihren Schenkeln ein, dass mir Hören und Sehen vergeht. Erst als ihr Orgasmus abebbt und sie die Beine wieder auseinanderfallen lässt, kann ich ihr wieder in die Augen blicken. Sie schaut mich verliebt an, tiefe Befriedigung lese ich da.
    
    Ich lege mich zu ihr, drücke mich an sie, streichle ihr über das Gesicht. "Steck ihn mir jetzt hinten rein.", flüstert sie und dreht mir ihren Rücken zu. Ich streiche mit meiner Eichel zwischen ihre Pobacken, drücke ein wenig zu, doch sie rückt von mir ab. "So geht das nicht.", sagt sie bestimmt. "Erst nass machen und mit dem Finger vorsichtig dehnen.", lautet ihre Anweisung. Sie hebt das obere Bein an streicht sich mit der Hand über die nasse Möse und verreibt ihren eigenen Saft um die runzelige Rosette herum. Auch ich tauche noch einmal mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen und drücke dann eine Fingerkuppe durch die hintere Öffnung. Beim nächsten Anlauf geht es schon leichter und ich kann einen ...
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