1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ----------------------------------------------------------------------
    
    Disclaimer
    
    Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.
    
    -----------------------------------------------------------------------
    
    Medhi hatte gekocht, es gab Manakish, dazu Falafel. Anders als gestern war bereits eine Art von Normalität in die Gemeinschaft eingezogen. Fuad nahm es zufrieden zur Kenntnis, dass Naima sich sofort nach Betreten der Wohnung Jacke und Hose auszog, und damit in vorauseilendem Gehorsam den Willen des Onkels erfüllte.
    
    Als sie, nackt wie sie war, mit wogenden Arschbacken in den Wohnbereich hineintrat, begrüßte sie Afzal mit einem neutralen „hallo", zu Medhi ging sie jedoch hin und umarmte ihn. Fuad stand hinter ihr, als sie auf Medhi zuging. Als Naima die Arme um Medhi legte, sah man von Medhi nichts. Ihr Breitarsch und ihre Größe verdeckten ihn komplett.
    
    „Hallo Naima, endlich seid ihr da", hörte man Medhi sagen. „Wir haben mit dem Essen auf Euch gewartet."
    
    Fuad sah Medhis Hände, die links und rechts ihre Hüften griffen und sie festhielten.
    
    „Danke Herr Medhi, ich liebe Manakish", kam es von Naima zurück.
    
    Es gefiel Fuad zu sehen, dass Medhis Hände weiter um seine Nichte herumgriffen und er jetzt über ihre nackten Arschbacken strich. Wenn er versuchen würde, seine Fingerspitzen über ihrer Furche aneinanderzulegen, würde er es gerade so schaffen: ihr Becken hatte genau den Umfang, den er noch umfassen konnte.
    
    Aus Fuads Perspektive sah das Bild ...
    ... ungewohnt, aber hoch erotisch aus: die nackte Rückansicht seiner Nichte, zwei dünne Arme, die in Höhe ihrer Hüften auftauchten und um die zwei basketballgroßen Fleischbälle herumgriffen, dann mit weit gespreizten Fingern über die breite Fläche makelloser, weicher Haut strichen. Er sah, wie Medhis Hände unter ihre Arschbacken griffen und wiederholte Male ruckartig von unten hochdrückten. ‚Er lässt ihren Breitarsch tanzen', dachte Fuad. Er hätte stundenlang zusehen wollen, wie leicht Medhi die großen Fleischmassen in Schwingbewegungen brachte. Das Nachzittern ihrer Arschbacken übertrug sich bis in ihre kräftigen Schenkel.
    
    Zu Fuads Überraschung traute Medhi sich, Naima vor seinen Augen anzufassen. Einerseits gefiel ihm das, andererseits wollte er vermeiden, das Verhalten von Afzal oder Medhi Naima gegenüber anzusprechen. Fuads Plan war eher, alles sich selbstverständlich entwickeln zu lassen, ohne auffällige Szenen.
    
    Fuad schaltete schnell, er musste Naima von Medhi wegbekommen. Zu viel auf einmal vor seinen Augen, und er müsste sich äußern. Gerade das wollte er nicht! „Naima, deck den Tisch, ja? Und zum Essen zieh dir zumindest ein Paar von den Strümpfen an, die Papa Dir gekauft hat. Du musst nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen."
    
    ---
    
    Der Tisch war, anders als zuhause in Regensburg, lang und rechteckig. Naima deckte jeweils zwei Gedecke nebeneinander, damit man sich gegenüber und zusammen saß.
    
    Dann ging sie, wie ihr Onkel es ihr aufgetragen hatte, Strümpfe anziehen. Sie ...
«1234...21»