1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... Arschbacken drückte.
    
    Zum Glück hatte Afzal jetzt mit der Fragerei aufgehört. Er setzte sich soeben ans andere Ende des langen Sofas, damit er am Tisch vorbeischauen konnte und freien Blick zur Küchenzeile hatte.
    
    Medhi stand immer noch hinter Naima, seine Arme hatte er um sie herum gelegt und spielte mit beiden Mittelfingern an ihren Schamlippen. Als er entlang ihres Schlitzes weiter hinunter strich, drückte sein Handrücken gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sich unterhalb ihrer Fotze leicht berührten. Sofort sagte er in freundlichem Ton, aber in normaler Lautstärke: „Mach die Beine breiter, ja?"
    
    Afzal konnte sehen, wie das großgewachsene Mädchen an Medhi herunterrutschte, während sie die Füße am Boden nun so weit auseinander hatte, dass sie beinahe nur noch so groß war wie Medhi. Es sah wieder einmal obszön aus; als hätte sie mitten in der Bewegung zum seitwärts ausgeführten Spagat innegehalten.
    
    „Hast du gesehen, wie krass lang ihre inneren Lippen sind?" Afzal sprach direkt mit Medhi, ohne Naima anzusehen. „Wo versteckt sie die immer?"
    
    Naima drückte sich fester gegen Medhi, als suche sie Schutz. „Schusch, bleib ruhig", flüsterte dieser, fuhr aber gleichzeitig mit dem Zeigefinger zwischen ihren wulstigen Schamlippen den Schlitz hinunter. Mit einer einzigen Bewegung des Fingers ploppte er die dünnen schwarzen Lappen hervor, so dass sie jetzt -- für Afzal gut sichtbar -- aus ihrer Spalte herabhingen.
    
    Medhi ließ sich nicht beirren, gerade weil er ...
    ... spürte, wie sich ihr Körper wieder verspannte. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Zieh sie mit beiden Händen auseinander, so weit es geht."
    
    „Bitte nicht, Herr Medhi." Naimas Stimme klang jämmerlich, mit einem zutiefst flehenden Unterton. Was dann kam, hätte weder Afzal noch Naima erwartet. Medhi zog seine Hand aus ihrem Schlitz hervor, aber nur so weit, dass er ausholen konnte und sie mit sichtbarem Nachdruck zwischen ihre Oberschenkel herunterklatschen zu lassen. Ihre dicken Schamlippen wurden von dem Schlag plattgedrückt, die heraushängenden schwarzen Lappen tanzten wild zwischen ihren stämmigen Schenkeln.
    
    Afzal sah, wie dem Mädchen Tränen in die Augen traten. Es war nicht der Schmerz des Schlags auf ihre Fotze, es war die Erkenntnis der Demütigung. Und es war die Scham, sich so vorführen lassen zu müssen.
    
    Medhi sagte nichts. Er legte seine Finger wieder in den Schlitz zwischen ihre dicken Lippen, und langsam, aber ohne Zögern, griff Naima zwischen ihre Schenkel, fasste mit spitzen Fingern jeweils einen der dünnen Lappen und zog sie auseinander. Selbst vom Sofa aus konnte Afzal sehen, dass ihr Schlitz sich der Länge nach öffnete. Das rosa Fleisch rund um den Eingang zu ihrem jungen Fickkanal kontrastierte stark mit der dunklen Farbe ihrer Schamlippen, und noch mehr mit dem matten Schwarz ihrer gedehnten Lappen. Er entdeckte ihr Pissloch, dessen Ausgang leicht herausragte, weiter oben ihren kleinen Kitzler. Dann verdeckte Medhis Hand den Schlitz. Der fuhr jetzt mit Zeige- und ...
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