1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... wählte ein Paar weiße, zog sie so weit es ging ihre Oberschenkel hoch und machte sie mit einem Strapshalter fest. Ohne Strapshalter konnte sie keine Strümpfe tragen, da sie unweigerlich an ihren breiten Oberschenkeln zu den schmaler werdenden Partien Richtung Knie herunterrutschten.
    
    Der Strapshalter saß oberhalb ihrer Hüftknochen, so dass ihr breites Becken ungewollt extra hervorgehoben wurde. Die weißen Strümpfe und Strapsbänder kontrastierten gut mit ihren dunklen, unbehaarten Schamlippen, die sich wie immer zwischen ihren Schenkeln wulstig herausdrückten.
    
    Als sie aus ihrem Zimmer ins Wohnzimmer trat, rührte Medhi in den Töpfen, Afzal lümmelte auf dem Sofa. Fuad musste im Bad sein, man hörte die Dusche laufen.
    
    „Die hat dein Papa dir gekauft?" fragte Afzal und richtete sich auf dem Sofa auf. Sofort errötete Naima.
    
    „Ja, von seinem Geld."
    
    „Hast du sie ihm vorgeführt?"
    
    „Nein, Herr Afzal. Onkel wollte das nicht."
    
    Naima stand unschlüssig mitten im Raum, die Hände ließ sie an den Seiten herabhängen. Sie hatte gelernt, dass ihr Onkel es überhaupt nicht guthieß, wenn sie ihren Körper mit den Händen verdeckte.
    
    „Bist du denn zuhause auch nackt rumgelaufen?" fragte Afzal weiter.
    
    „Ja. In letzter Zeit."
    
    „Und? Wie findet dein Papa deinen fetten Breitarsch?"
    
    Medhi hatte aufgehört, in den Töpfen zu rühren und drehte sich zu den beiden um: „Afzal, lass das."
    
    Naima blickte über die Schulter und schenkte Medhi ein dankbares Lächeln. Als er sie zu sich ...
    ... winkte, empfand sie ein tiefes Gefühl von Erleichterung. Medhi lehnte an der Arbeitsplatte. Als Naima zu ihm trat, nahm er sie bei der Hand, drehte sie um und zog sie mit dem Rücken an seinen Oberkörper vor sich. Er griff um ihre Taille herum und hielt sie fest. Ihre Arschbacken drückten angenehm gegen seinen Unterbauch. „So, jetzt bist du sicher", flüsterte er väterlich und streichelte mit beiden Händen ihren Bauch.
    
    „Was war jetzt mit deinem Papa, mag er deine fleischige Fotze?", wieder Afzal.
    
    Medhi zog sie fester an sich, dass sich ihre Arschbacken an seinem Bauch plattdrückten. Er flüsterte leise „Red ruhig mit ihm, er kann dir nichts tun." Sofort fühlte er, wie sich ihre Anspannung löste und sie weich wurde an seinem Körper.
    
    „Ich erinnere ihn stark an meine Mama", ging sie jetzt auf Afzals Frage ein.
    
    „Hat die auch so große dicke Schamlippen wie du?"
    
    „Onkel Fuad sagt, dass ihre Fotze wie meine aussieht."
    
    Naima merkte nicht, wie beide plötzlich die Ohren spitzten. Sie spürte, dass Medhi über ihren Schamhügel strich und mit den Fingern von oben zwischen ihre Schamlippen glitt. Instinktiv stellte sie die Beine am Boden auseinander, auch wenn sie dadurch Afzal eine bessere Sicht bot. Es ging ihr darum, Medhi entgegenzukommen. Afzal war offenbar nur zweitrangig.
    
    ‚Woher weiß Fuad, wie die Fotze seiner Schwägerin aussieht?', fragten sich gerade beide in Gedanken. Medhis Schwanz war hart geworden. Naima spürte, wie er durch die Hose gegen die Unterseite ihrer ...
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