1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... zu blasen. Sie musste ihren schönen Mund weit aufmachen, um ihn ganz zu umfangen, dafür reichte er ihr aber kaum bis zum Gaumenzäpfchen. Mit dem Kopf in seinem verfetteten Schoß vergraben, griff sie mit beiden Armen an seine Brust und suchte seine Nippel. Sie fand sie an seinen Oberarmen, wo seine Männerbrüste zur Seite herunterhingen. Während sie mit dem Mund gekonnt seinen Schwanz massierte, streichelte und zwirbelte sie seine Nippel, was ihm ein konstantes Stöhnen entlockte.
    
    „Du bist sehr talentiert", hörte sie ihn sagen.
    
    Ohne seinen Schwanz loszulassen, brachte Naima ihren Oberkörper in solch eine Stellung, dass ihre harten Hänge-Euter seine Beine berührten. Langsam bewegte sie den Oberkörper hin und her, so dass ihre Euter an seinen Beinen entlangstrichen. Mit der Zunge kitzelte sie die Spitze seines Schwanzes und massierte mit ihrer Zungenspitze über sein Pissloch.
    
    „Wenn dein Onkel bleiben soll, dann musst du das jeden Tag machen. Einverstanden?"
    
    Sie hob ihr Gesicht aus seinem fetten Schoß, strahlte ihn an und sagte mit sanfter, rauh angehauchter Stimme: „Jeden Tag. Auch mehrmals." Dann stülpte sie ihren Mund wieder über den kurzen dicken Kolben und drückte ihren Scheitel gegen seinen Bauch.
    
    Es war nicht Moldenhaus' Plan gewesen, nach zwei Minuten abzuspritzen. Man könnte beinah sagen, dass er sehr planlos abspritzte -- es kam ihm einfach und er konnte nichts dagegen tun. Naima spürte, dass er kurz vorm Spritzen war, schloss ihre Lippen fest um seinen ...
    ... Schwanz und empfing seine Ladung im Mund, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Moldenhaus hörte sie zweimal, dann noch ein drittes Mal schlucken, bevor sie nahtlos dazu überging, ihm seinen dicken Stumpen sauberzulecken. Sie machte es ausgiebig und so gewissenhaft, wie sie es gelernt hatte. Selbst hierbei schmeichelten ihre harten Hänge-Euter an seinen Beinen entlang und erzeugten ihm eine Gänsehaut um die nächste.
    
    „Wann hast du zuletzt geschluckt, Häschen?" fragte er jetzt, während er sich auf die Ellbogen hochrappelte und abstützte.
    
    „Gestern Abend, von Onkel Fuad."
    
    „Schluckst du immer, oder nur wenn man es dir sagt?"
    
    Naima löste sich von seinem Schwanz, sie war fertig mit saubermachen. „Immer."
    
    Moldenhaus setzte sich auf, sein Bauch hing ihm sofort über die Tischkante zwischen die Oberschenkel herab und verdeckte den penibel saubergeleckten Schwanz.
    
    „Setz dich auf den Stuhl, breitbeinig. Ich will deine junge Fotze sehen, während ich dir sage, was ich beschlossen habe."
    
    Naima gehorchte sofort. Sie setzte sich mit maximal weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, schob das Becken so weit es ging nach vorne und fasste sich die Schamlippen. Als sie merkte, dass Moldenhaus schwieg, griff sie mit allen Fingern in den Schlitz und zog ihre Fotze vor seinen Augen auseinander. Moldenhaus nickte zufrieden. Er sah ihren kleinen Kitzler, ihr Pissloch und das hellrosa leuchtende Fickloch. Es gefiel ihm, sie so sitzen zu sehen.
    
    „Chef? Kann Onkel bleiben?" Naima spürte wohl, ...
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