1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... Papas Nummer. Afzal und Fuad richteten sich auf das allabendliche Backgammon am Tisch ein. Fuad saß wie immer auf seinem Stammplatz, mit dem Rücken zum Sofa, Afzal ihm gegenüber. Bevor sie die ersten Würfel warfen, drehte Fuad den Kopf, sah seine Nichte an und sagte: „Nimm dir Zeit, man muss auch mal reden, nicht immer nur kurze Nachrichten schicken."
    
    Während es bei Haris noch klingelte, betrachtete Fuad seine Nichte, wie sie da auf dem Sofa lag. Ihr Gesicht strahlte, weil sie sich auf Haris' Stimme freute. Ihre Hänge-Euter lagen übereinander. Das flache Tal ihrer Taille wirkte im Liegen noch tiefer, da sich unmittelbar daran das Becken mit ihren breiten Hüften anschloss, das weit nach oben ragte und über ihre ausgestreckt übereinanderliegenden Oberschenkeln langsam und ästhetisch gewölbt zu den Knien hin abfiel. Man sah vom Tisch aus nur ihre Vorderansicht, dafür aber im Liegen und somit aus neuer Perspektive.
    
    Als Naima „so Papa, jetzt hab ich Zeit" sagte, drehte Fuad den Kopf zum Spielbrett und ließ sie in Ruhe telefonieren. Afzal hingegen hatte sie bestens im Blick, sobald er den Blick vom Spielbrett hob.
    
    Medhi war nach dem Essen in seinem Zimmer verschwunden und kam beim ersten Klackern der Würfel ins Wohnzimmer. Er hatte sich umgezogen und trug außer einer weiten Boxershorts, die ihm um die dünnen Beine schlackerte, nichts. Es war immer schön warm in der ganzen Wohnung, vor allem seit Naima eingezogen war.
    
    Naima plapperte entspannt und unaufgeregt mit ihrem ...
    ... Papa. Wie gut das Praktikum lief, was sie machen musste, dass sie die Arbeit toll fand, wie es Papa denn gehe und so weiter.
    
    Als Medhi die beiden anderen am Tisch sitzen sah, ging er zum Sofa und setzte sich neben die bestrumpften kleinen Füße. Er sah kurz zum Tisch, sah nur Afzal verstohlen zum Sofa blicken während Fuad mit dem Rücken zum Sofa saß. Langsam streichelte er mit der Hand von den Füßen an der obenliegenden Seite ihres linken Beines hoch, über das Knie hinweg bis zum gummierten Abschluss des Strumpfes. Als er ihr nacktes Fleisch fühlte, wanderte sein ausgestreckter Arm zu ihren Arschbacken. Afzal sah jetzt Medhis Hand zwar nicht mehr, da sie hinter dem breiten Becken lag, aber an der Bewegung des Arms war deutlich zu erkennen, dass er ihre nackten Fleischballen streichelte, während sie mit ihrem Vater telefonierte.
    
    „Ja, Papa. Richtig gut. Onkel Fuad wohnt schön. Ich hab mein eigenes Zimmer."
    
    Medhi hatte seine Hand wieder zu sich gezogen, griff jetzt den Fuß ihres ausgestreckten obenliegenden Beins und schob ihn entlang des untenliegenden Beines langsam weiter hoch. Naimas Knie begann sich anzuwinkeln, ihre Oberschenkel öffneten sich mit jedem Zentimeter, den Medhi ihren Fuß weiterschob. Als ihr Fuß auf dem Knie lag, drückte er ihn von ihrem Bein runter und stellte ihren Fuß vor ihrem Knie auf das Sofa ab. Naima lag jetzt mit einem Bein weit angewinkelt, während sie Papa von der Wohnung erzählte.
    
    „Ja Papa, beide sehr nett, wir sind ja immer irgendwie ...
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