Naima (08)
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... extensiven Lecken innehielt.
Naima schwieg etwas zu lang, sie antwortete erst, als Fuad ihr unsanft in ihren Euter biss.
„Er will nur noch in meinen jungen breiten Arsch ficken. Meine Fotze ist ihm egal." Es klang, als käme gleich noch was. Fuad leckte ihr jetzt kurz über den anderen Euter, so dass sie sofort mit der freien Hand unter ihre andere Hängetitte griff und Fuad nun beide Beutel entgegenhielt. „Onkel ich habe mich schon daran gewöhnt, dass er mich in den Arsch fickt, ehrlich." Es klang tatsächlich ängstlich!
‚Sie weiß, dass ich von ihr erwarte, dass sie sich von allen ficken lässt', dachte Fuad, ‚und sie hat Angst, dass ich sie sonst in den Flieger setze.'
Unerwartet ließ sie ihre Hänge-Euter gegen ihren Oberkörper klatschen, ging in die Knie und holte Fuads Schwanz raus. Ohne eine Sekunde zu zögern begann sie, ihm den Schwanz zu blasen. Sie machte es gut. Nicht hektisch, sondern konzentriert.
Fuads Erregung stieg, als er feststellte, dass sie sich angewöhnt hatte, die Lippen beim Blasen zu schürzen. Ihr Mund wirkte, als wolle sie schmollen. Unheimlich zielstrebig, gleichzeitig sanft schob sie ihren Blasmund seinen Schwanz entlang.
Mit einer Hand griff sie um ihren Onkel herum und hielt ihn fest, mit der anderen nahm sie seine Eier in die Hand und schmeichelte sie in ihrer weichen Handfläche. Sie blies inzwischen ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen -- was ihr natürlich neue Möglichkeiten eröffnete, die sie auch nutzte.
Fuad hatte ihr beigebracht, ...
... beim Blasen immer den Blickkontakt mit dem Mann zu halten. ‚Auch wenn sie nicht das hellste Köpfchen ist. Aber was Sex angeht lernt sie schnell, behält alles was man ihr sagt und reagiert bereits instinktiv sehr gut.' Fuad fühlte einen gewissen Stolz, als er die großen Augen und ihr hübsches Gesicht sah, das zu ihm hochblickte. Der Schwanz, der in angenehmem Rhythmus in ihren Mund hinein und heraus stieß, wirkte nicht mehr wie ein Fremdkörper, sondern vielmehr so, als gehöre er genau dahin.
Er drehte sich so weit, bis er genau vor dem Schrankspiegel stand. Er sah im Spiegel ihre schwarzen Haare, die in konstanter Bewegung um ihren Kopf wehten, er sah ihren langen schlanken Rücken, der sich auf unnachahmlich erotische Weise in ihre weiten Hüften verbreiterte. Sie kniete, hatte sich hinten auf ihre Fersen gesetzt, die jedoch nicht zu sehen waren, da sie komplett in die riesigen Fleischbälle ihrer Arschbacken eingedrückt waren. Selbst im Spiegel, also von hinten auf sie blickend, sah er links und rechts ihres Beckens die Außenseiten ihrer langen, kräftigen Oberschenkel.
„Weisst du", begann er in beiläufigem Ton, während er ihr dabei zusah, wie sie seinen Schwanz blies, „weisst du, alle Frauen bei uns sind viel kleiner als du." Er sah ihr wieder in die Augen und lächelte sie an. Sofort spürte er, wie sie es ihm durch sanften Druck an seinen Eiern dankte und unablässig ihre Lippen als Massagewerkzeuge entlang seines Schaftes einsetzte. „Als ich dich am Bahnhof in Regensburg ...