Die Familientherapie 05
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMixedPickles
... nie. Aber wenn ich bei unseren Treffen das Thema anschneide, sehe ich, dass er fast platzt vor Stolz über seine Tochter. Ja, er beschreibt dich, als wärst du seine heimliche Freundin."
„Ehrlich?"
David wollte wissen:
„Wann hast du bemerkt, dass du in deinen Vater verknallt bist?"
„Das war nach den Ferien in Italien, von denen ich dir erzählt habe, da passierte etwas zwischen Papa und mir."
Sie seufzte:
„Danach leider nicht mehr."
Sie überlegte:
„Ich entsinne mich nicht mehr, um was es damals ging. Irgendwie hatte ich einen Rückfall in die Pubertät und kam meinem Vater saufrech. Das war das einzige Mal, dass ich ihn so richtig wütend sah, er war sonst immer so lieb und so fürsorglich."
„Was hattest du verbrochen?"
„Keine Ahnung, ich hatte irgendeine Scheiße gebaut, und er war so wütend, dass er mich übers Knie legte."
„Gab's Haue?"
„Ein bisschen, aber eigentlich tat es gar nicht weh. Papa zog meinen Rock hoch, verpasste mir Klapse auf den Hintern und hielt mir eine Standpauke. Er war so aufgebracht, dass er mir das Höschen in die Kniekehlen zerrte und seine Hand auf meinen Po klatschen ließ."
Julia grinste schräg:
„Er schlug kaum zu, ich wurde bloß ein bisschen rot."
„Trotzdem warst du froh, als er endlich aufhörte."
„Nein, weil... seine Schläge wurden immer schwächer, aber sie waren stark genug, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Auf einmal wünschte ich mir, dass er nie mehr aufhören würde, doch dann ließ er ab von mir ...
... und hatte ein schlechtes Gewissen."
„Entschuldigte er sich?"
„Ja, und wie. Plötzlich war ich wieder sein kleines Mädchen, dem er weh getan hatte, es tue ihm ja so leid. Er streichelte meinen Po, als würde er versuchen, die roten Flecken zum Verschwinden zu bringen. Ich begann zu schniefen, als hätte ich Schmerzen. Da gab er sich erst recht Mühe und streichelte meinen Po ohne Ende."
„Durchtriebenes Mädchen", grinste David, und Julia erzählte:
„Als ich ihm sagte, es tue weiter unten weh, strich er mit der Hand immer tiefer, bis ich seine Finger auf meiner Muschi spürte. Papa fragte ständig, ob es noch brenne, und ich bejahte schluchzend. Schließlich fühlte ich seine Finger zwischen den Schamlippen, und auf einmal genau auf meinem empfindlichen Punkt. Ich machte keinen Mucks, aber mir kam es so heftig und so lange, dass mir Hören und Sehen verging."
„Und seither wünschst du dir, Papas Hand erneut zu spüren?"
„Fast jeden Tag."
Julias sehnsüchtige Stimmung wechselte von einer Sekunde auf die andere, denn sie sprang auf und schaute ins Laubwerk:
„Du Lieber, wenn ich heute daran denke. Wie habe ich meinen Papa in Verlegenheit gebracht!"
Sie beugte sich zu David, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und gluckste:
„Jetzt darf ich's ja sagen, damals habe ich mir solche Sachen auch mit dir vorgestellt."
Sie legte sich ohne Vorwarnung bäuchlings auf seine Knie, ließ Hände und Beine baumeln und versuchte sich im Gleichgewicht zu halten. David legte ihr eine ...