1. Die Familientherapie 05


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles

    ... sie sich voneinander lösten, schüttelte David den Kopf unter seufzte:
    
    „Julia, bist du ein außergewöhnliches Mädchen."
    
    Er lehnte sich zurück, betrachtete sie aus Distanz und lächelte:
    
    „Irgendwie bist du ganz nach deiner Mutter geraten."
    
    „Magst du Mama auch so wie ich?"
    
    „Ja."
    
    Sie ballte ihre Hände vor der Brust zu Fäusten, strahlte in die Baumkronen hinauf und rief:
    
    „Ich wusste es."
    
    Ihre Neugier war kaum zu bremsen:
    
    „Bist du schon mit ihr zusammen gewesen?... ich meine so richtig?"
    
    David errötete leicht:
    
    „Was in meiner Praxis geschieht, unterliegt der Schweigepflicht."
    
    Als sie weiter gingen, hängte sich Julia bei ihm ein und kicherte:
    
    „Ich möchte euch einmal dabei sehen, Mama und dich."
    
    Sogleich ließ sie die Schultern hängen:
    
    „Sie weiß ja nichts davon. Wie kann ich es ihr bloß sagen?"
    
    Sie blickte zu David hoch:
    
    „Das mag verrückt klingen, aber ich möchte auch mal dabei sein, wenn Mama und Papa Liebe machen."
    
    David drückte ihr beruhigend die Schulter:
    
    „Da mach dir mal keine Sorgen, ich denke, dieser Knoten wird sich auch noch lösen."
    
    Benommen suchte er nach seinen Jeans, die im Laub liegen geblieben waren. Julia schnappte sich ihr Höschen, fragte ihn erneut um ein paar ...
    ... Taschentücher und verschwand hinter einem Busch.
    
    Als sie Arm in Arm auf dem Rückweg waren, flüsterte ihr David ins Ohr, was er anstellen würde, damit Julias Herzenswünsche doch noch in Erfüllung gehen würden.
    
    *
    
    Vor seiner Praxis angelangt sperrte David die Tür auf und wollte sich von Julia verabschieden, sie hatte nur noch ein paar Straßen bis zu den Eltern. Doch das Mädchen huschte vor ihm ins Haus, und er brauchte eine Weile, bis er sie im Sessel fand, der den Klienten vorbehalten war. Sie kicherte:
    
    „Danke Herr Braun, Sie haben mir ja so geholfen. Da gibt's aber noch ein Problem."
    
    Er stellte sich an den Rand des Sessels, grinste zu ihr hinunter und schüttelte den Kopf:
    
    „Einen so schwierigen Fall hatte ich noch nie."
    
    „Es ist nämlich so", sagte sie, „ich habe Sie noch gar nie richtig anschauen können."
    
    „Na ja, unterdessen sind es mehr als zwei Stunden, dass wir uns gesehen haben."
    
    Julia knöpfte seine Hose auf und beförderte mit flinken Fingern eine halbe Erektion ans Tageslicht. Sie saugte seinen Zipfel in ihren Mund, nuckelte daran und ließ ihre Zunge spielen, bis sie einen stahlharten Prügel aus ihrem Mund entließ. Erst dann hauchte sie:
    
    „Das, Herr Braun, das wollte ich immer schon sehen."
    
    - Fortsetzung folgt - 
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