1. Die Familientherapie 05


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMixedPickles

    ... Davids Ständer fand instinktiv zurück zum Ort seines Begehrens, tauchte in den Schoß des Mädchens, das die Beine hochnahm und um seine Hüfte schlang. Sie legte ihre Hände an seine Wangen, und David seufzte bei jedem Stoß:
    
    „Ach Mädchen... Julia... schon früher... habe ich daran gedacht... wie das wäre... mit dir..."
    
    „Ja, David... jedes Mal... wenn ich auf deinem Schoß gesessen bin... habe ich mir vorgestellt... dich so in mir zu spüren..."
    
    „Ich ficke dich... Liebes... wann immer... du willst..."
    
    Davids Stöße wurden schneller, und Julias Blick zunehmend starrer. Ihr Schnaufen wurde zum Stöhnen und mündete ihm Aufheulen der beiden, als sich David endlich mit aller Macht in Julias zarten Muschi entlud, immer und immer wieder.
    
    *
    
    Julia stand ungelenk vor David und fragte verlegen:
    
    „Hast du etwas dabei, ein Taschentuch oder so?"
    
    Er zog eine Packung Tempo aus seiner Hosentasche und überreichte sie ihr. Sie schnappte sich ihr Höschen vom Boden und huschte hinter einen Busch. Als sie zurück war, hängte sich bei ihm ein und kicherte:
    
    „Du lieber, ohne deine Taschentücher hätte ich nicht ins Höschen schlüpfen können."
    
    Sie flüsterte ihm ins Ohr:
    
    „Bei Jungs in meinem Alter kommt viel weniger."
    
    Die beiden fanden zurück auf den Waldweg, da fiel David ein:
    
    „Da vorne gab es mal einen Kiosk mit Toilette. Wie wär's mit einem Getränk?"
    
    Tatsächlich, der Getränkestand hatte geöffnet. Er kaufte zwei Sprudelwasser und eine Packung Feuchttücher, überreichte ihr ...
    ... einige, und sie verschwanden nacheinander in der Toilette.
    
    Da sie nicht die einzigen Gäste an den Tischen waren, zogen sie es vor, ihre Gläser schnell zu leeren und ihren Spaziergang fortzusetzen. Julia schritt leicht wie eine Feder neben David her, ihr war anzusehen, dass ein längst gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen war.
    
    Aber auch er, der als Therapeut auf Ehrlichkeit bestand, musste sich eingestehen, dass er bei seinen früheren Besuchen bei Hanna und Erich immer wieder davon geträumt hatte, das zauberhafte Mädchen auf seinem Schoß zu nehmen. Und nun war es mit der erwachsenen Julia Wirklichkeit geworden. Er nickte ihr zu: „Ich bin richtig stolz auf dich, ich meine, es braucht Mut einzugestehen, dass man in die eigenen Eltern verknallt ist, und dass man sich von ihnen mehr wünscht, als es eigentlich statthaft wäre."
    
    „Schon seit Jahren", seufzte Julia.
    
    „Denkst du nicht, es wäre an der Zeit, ihnen deine Gefühle zu gestehen?"
    
    „Das ist doch nicht möglich! Stell dir mal vor, wenn sie mich abweisen oder gar eifersüchtig aufeinander werden. Als Familie würden wir uns auch danach immer noch treffen und uns in Grund und Boden schämen. Der Kloß würde bis zum Rest des Lebens in unserem Hals stecken bleiben."
    
    „Ja", nickte David, „verstehe ich nur zu gut. Aber was deine Eltern anbelangt, denke ich, brauchst du dir keine Sorgen zu machen."
    
    „Wie kommst du darauf?"
    
    „Nun", schmunzelte David, „seit deine Mutter ihre Therapiestunden nimmt, habe ich deine Eltern von ...
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