1. Ingeborgs Neugier


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDoc_M1

    ... Mit geschlossenen Augen lag sie auf Ingeborgs warmen Oberschenkeln. ‚Was geht nun in ihr vor?' dachte sie.
    
    Ingeborg war von Nima überrascht. Sie wusste jetzt, woher ihre leicht dominante Aura kam. Aber dass sie wirklich als Domina arbeitete, wäre ihr nie in den Sinn gekommen. An ihrer Reaktion und ihren Erzählungen nach merkte sie auch, dass ihre dunkelhäutige Gelegenheitsgeliebte ihr nur eine weitere Seite von sich zeigen wollte, sonst nichts. Und dass sie an diesem Abend müde war, müde und auch erschöpft. Als sie sie entblätterte wurde aus der Domina Stück für Stück wieder ihre Freundin, die sich gerne mal einfach in ihre Arme legte wie es ihre Kinder auch ab und zu taten. Nur diese Aura blieb.
    
    Sie setzte sich auf die Couch und zog Nima mit sich, ohne groß zu fragen. Dann verpasste sie ihr ein Mittelding aus Entspannung und erotischer Massage. Ihr knackiger Hintern war fest, und sie legte einiges an Kraft in ihre Hände, dann wurde Nima endlich weicher. Ihren Händen folgten ihre Lippen, und kurz darauf lagen sie zusammen erst auf der Couch, dann in ihrem Bett, auf dem Weg dahin verlor auch Ingeborg ihre Kleider.
    
    Ingeborg wusste, dass sie selbst im Grunde harmlos war. Kuschelig und nur mäßig experimentierfreudig. Die Gespräche der letzten Wochen hatten sie beschäftigt. Nima hatte sie nach ihren Vorlieben gefragt, und ihr im Gegenzug ihre eigenen verraten. ‚Naja, wohl nur die wirklich harmlosen.' dachte sie nun. Die Ärztin hatte sie gefragt,ob sie sie mal fisten ...
    ... dürfte, aber das war Ingeborg zuviel. Obwohl sie zwei echt nicht kleine Dildos hatte, die größenmäßig nicht weit weg waren von einer Frauenhand. Der Gedanke erschreckte sie, und so blieb es bei drei Fingern.
    
    Ohne darüber nachzudenken trieb sie Nimas Lust vor sich her. Nima ließ sich fallen. Sie seufzte und wand sich, während Ingeborgs Hände über ihren Körper wanderten. Ein Stöhnen entschlüpfte ihr, als geschickte Finger ihre Rosette umrundeten und drückten, während die andere Hand sich unter sie geschoben hatte und ihre Brust massierte. Die Finger drückten und rieben an ihrer Rosette und ließen ihren Beckenboden beben, dann glitten sie über ihren Damm weiter zu ihrer Vulva, rieben über ihre Schamlippen und umkreisten ihre Perle. Sie zuckte und stöhnte auf. Endlich drehte Ingeborg sie um, beugte sich vor und sie versanken in einem langen Kuss, einen Arm unter Nimas Genick durchgeschoben, ihre andere Hand war mit Nimas Hand verschränkt und sie spielten mit ihren Fingern.
    
    Dann löste sie sich und kam über Nima, drückte sie mit ihrem Körper in die Matratze und leckte an ihrem Hals entlang nach unten, während sie an ihr herab rutschte. Nimas Beine waren inzwischen geöffnet und die Knie angewinkelt, als ob sie einem Liebhaber Zugang gewähren wollte, und Ingeborg fühlte die Hitze und leichte Feuchte, die von Nimas Allerheiligstem ausging. Immer von sanften Bissen begleitet, arbeitete sie sich an ihre gekräuselten Brustwarzen vor. Ingeborg nahm den rechten Nippel in den Mund, saugte ...
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