Nach der Trauer - Sexgeschichten

Nach der Trauer

... Fronten zwischen und geklärt. 
Kurze Zeit später stand Sabines Augenflirt auf und kam zu ihr. Er kam gleich zur Sache. „Ich finde dich toll!“, sagte er, „Ich würde unheimlich gern einmal mit dir auf die Matte gehen! Darf ich dich dorthin entführen?“ Sabine sah mich kurz an. Ich nickte. Sabine stand auf und ging mit ihrem Verehrer mit. Lore sah mich an und sagte: „Das glaube ich jetzt nicht! Du erlaubst ihr das?“ „Warum nicht? Es ist doch besser so, als wenn sie es heimlichtut und mich belügt.“ Ich sah Lore dabei tief in die Augen. Plötzlich zündete ein Funke in uns. „Ich würde mich jetzt auch gern vernaschen lassen! Seit so vielen Jahre hatte ich das nicht.“, sagte Lore „Dann such dir doch einfach einen aus und geht mit ihm“, sagte ich zu Lore. Mittlerweile hatte ich eine starke Erektion. Lore kniff die Augen zu, nach zwei Sekunden sagte sie leise:“ Ich möchte nicht mit einem X-beliebigen!“ Man konnte deutlich merken, dass Lore im höchsten Maße erregt war. Wieder kniff sie ihre Augenlieder zusammen. Die ganze Zeit sah ich Lore an. Nach einigen Sekunden flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich würde gern mit dir…“ Bei ihrem Verhalten hatte ich mir gedacht, dass dieses Geständnis nun kommen würde. Ich zwinkerte ihr zu und flüsterte ihr nur leise „Komm“, ins Ohr. Ich stand auf und nahm sie an der Hand. Dann gingen wir in einen Raum, den wir hinter uns absperren konnten. 
Dort angekommen griff sie mir an meinen senkrecht stehenden Schwanz. Wir legten uns nebeneinander hin. „Ich brauch ...

... das jetzt!“, sagte Lore, zwei Sekunden später saß sie auf mir und führte sich meinen Schwanz in ihre triefend nasse Muschi ein. Dann fing sie sofort an mich wild und intensiv zu reiten. Lore nahm sich einfach, was sie wollte und nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus, den sie laut herausstöhnte. Danach kuschelten wir zusammen und sie sorgte auch dafür, dass ich nicht zu kurz kam. Hinterher schliefen wir noch einmal ganz zärtlich miteinander. Als wir wieder an der Bar waren, war Sabine noch nicht zurück. Lore meinte: „Es war unglaublich schön, dass ich das jetzt wieder einmal erleben durfte. Ich habe das das schon seit so vielen Jahren nicht mehr bekommen.“ „Warum erst jetzt?“, fragte ich. „Überhaupt oder mit dir?“, fragte Lore verschmitzt. „Beides!“, sagte ich. Lore antwortete: „Ich hätte mich nie getraut in solch einen Laden zu gehen. Und ich habe mich auch nie getraut dich danach zu fragen. Hättest du so einfach mitgemacht?“ „Nein, wahrscheinlich nicht“, sagte ich, „aber die Idee es einmal mit dir zu tun war schon lange in meinem Kopf.“ „Bitte sage es Sabine nicht!“, sagte Lore leise. „Ich werde Sabine nicht anlügen. Wir haben uns heute und hier Seitensprünge erlaubt, wenn sie mich fragt, sag ich’s ihr.“ Lore meinte dann: „Wenn es sein muss…“
Kurze Zeit später kam Sabine zu uns. Sie zwinkerte mir zu und sagte ganz leise zu mir: „Ich habe gesehen, wie du mit Lore aus dem Zimmer kamst. Habt ihr?“ „Ja!“, sagte ich nur kurz. „War es schön? Das du ein Faible für sie ...