Nach der Trauer - Sexgeschichten

Nach der Trauer

... hast, weiß ich schon solange wir uns kennen.“ Ich sah Sabine ungläubig an. Sie meinte dann: „Ich hätte gedacht, dass du sie schon früher einmal herumgekriegt hast.“ „Nein“, sagte ich zu ihr, „heute das erste Mal. Verurteilst du mich dafür? Weil sie meine Mutter ist?“ „Nein!“, sagte Sabine, „Alle Jungs wollen das irgendwann. Und wegen ihr wirst du mich nicht verlassen.“ „Da hast du recht. Und? Wie war es für dich?“, fragte ich Sabine. „Es war toll! Ganz anders als mit dir, aber nicht weniger gut!“, antwortete sie. „Wirst du mich deshalb verlassen?“, fragte ich. „Aber nein!“, lachte Sabine, „Ich weiß doch wo ich hingehöre. Aber mich ab und zu von einem anderen durchnudeln zu lassen hat schon was. Und wenn du es erlaubst, gehe ich gleich noch einmal auf die Matte, Mal sehen was sich ergibt.“ Lore sprach Sabine an: „Ich habe gerade mit deinem Mann geschlafen, bist du mir böse?“ „Nein“, antwortete Sabine. „Und dass er mein Sohn ist?“, fragte Lore weiter. „Auch dafür nicht, wenn es euch gefallen hat, ist doch alles gut“, sagte Sabine. „War es für dich auch das erste Mal, dass du einen Seitensprung hattest?“, stellte Lore die nächste Frage. Sabine antwortete: „Na ja. Eigentlich nicht, mit meinem Vater, zwei Mal.“ Lore sah sie mit großen Augen an. Sabine fuhr fort: „Und ich weiß, dass er insgeheim sehr auf dich steht!“ Mit diesen Worten Stand Sabine auf, dann meinte Sie zu Lore und mir: „Ich gehe jetzt nochmal auf die Spielwiese, kommt ihr mit?“
Dort angekommen sprach Sabine ihren ...

... Verehrer vom Beginn des Abends an, sie legten sich zu den anderen Paaren auf die Spielwiese. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein weiterer Mann zu den beiden. Sabine ließ sich von beiden auf einmal nehmen. Danach blieb sie mit gespreizten Beinen auf der Matte liegen und bumste vor meinen Augen mit dem nächsten. Zwischenzeitlich hatte auch Lore von einem Mann in meinem Alter abschleppen lassen. Sie legte sich auf die Matte und ließ sich beglücken. Ich stand nun allein vor der Spielwiese, wo ein Pärchen direkt vor mir lag. Ihr Mann knutschte sie die ganze Zeit und knetete ihren riesigen Busen. Ich fing an sie am Oberschenkel zu streicheln. Die Frau sah mich an und lächelte, dann spreizte sie ihre Beine leicht und gewährte mir so einen Blick auf ihr Schatzkästchen. Nach einer Weile rieb ich mit zwei Fingern über ihren Kitzler. Sie fing an ihr Becken auf und ab zubewegen. Wir brachten sie so zum Orgasmus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, reichte sie mir ein Kondom. Als sie sah, dass ich mir das Kondom aufgezogen hatte, spreizte sie ihre Beine ganz weit. Sie sah mir in die Augen und hauchte: „Komm!“, dann knutschte sie weiter intensiv mit ihrem Mann. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Sie jauchzte dabei auf. Sie fing laut an zu stöhnen und ihr Mann überließ sie nun mir allein. Ich bumste sie und knetete ihren Busen, immer mehr ging sie dadurch ab. Ich begann nun sie zu küssen. Sie erwiderte meine Küsse mit ...