Aquaristik Fun [Vore]
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Autor: M.S.
Extrem schnell pochte ihr Herz. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. Ein Teil von ihr hoffte, dass es nur eine dumme Internetanzeige gewesen war. Ein Scam. Ein anderer Teil hingegen hatte sich bereits jedes einzelne Detail ausgemalt.
Hoch und mächtig erhob sich der als Walfisch geformte Bau der örtlichen Aquarium- und Seewelten in den verschiedensten Blautönen vor ihr. 19 Uhr 43, las sie von ihrer Armbanduhr ab. 20 sollte sie da sein. 20 Uhr schlossen zugleich die Seewelten. Die letzten Familien verließen im Schein der untergehenden Sonne das Gebäude. Leichte Gänsehaut überzog ihren Körper. Ihr wurde doch nicht etwa kalt.
Dabei hatte sie, wie sie beauftragt worden war, nur ihr dünnes, hellgrünes Top und eine Hotpants an. An den Füßen trug sie lediglich ihre einfachen Badelatschen und selbst auf einen Slip hatte sie vollständig verzichtet. Und genau das spürte sie jetzt auch. Kalt zog ein leichter Luftzug durch den Stoff und strich dabei durch ihre feuchte Spalte. „Lena?“, rief eine weibliche Person quer über den großen Platz. Schnell schaute sie sich um. Erst jetzt fiel ihr die in eine dunkelblaue Latzhose mit gleichfarbigem T-Shirt gehüllte Person auf, stehend in der offenen Tür zum Aquarium.
„Also doch…“, dachte sie und schritt mit schnellen, kurzen Schritten zum Eingang. „Das wirkte dann doch recht seriös!“ „Lena?“, wiederholte sich die junge Frau, als sie nur noch wenige Meter vom Eingang entfernt war. „Ja.“, schnaubte sie schnell atmend. „Ganz ruhig. ...
... Komm erstmal rein.“ Mit einer freundlichen Geste bat sie sie herein in die große Eingangshalle.
„Ich bin Kerstin.“, stellte sie sich vor, während sich Lena staunend umschaute. Sie war bestimmt 15 oder 20 Jahre nicht mehr hier gewesen. So vieles hatte sich geändert. „Ich bin hier die Leiterin für Meeresbiologie und sonst noch ein paar mehr Kleinigkeiten, wie die Buchhaltung und so. Nichts Spannendes.“ Erwartungsvoll anstarrend stockte das Gespräch und gespenstische Stille kehrte in der nur noch teilweise beleuchteten Halle ein. Die riesigen von der Decke hängenden Ungetüme taten den Rest. Wieder durchfuhr sie eine Welle an Gänsehaut und ein kurzes Zittern erfasste sie. „Du bist hier, weil…“, fragte Kerstin zögerlich.
„Wegen…“, sie räusperte sich peinlich berührt. „Wegen dem… dem Angebot.“ „Dem Essensangebot?“, umschrieb Kerstin es auf außergewöhnliche Weise. Irritiert nickte Lena. „Gut, ich wollte nur sicherstellen, dass wir von der selben Sache reden. Verstehst du.“ Wieder nickte Lena, wobei sich ihre Backen leicht rot färbten. „Essen“, hallte es in ihrem Kopf wieder. „Das Ganze ist nicht ganz offiziell verstehst du. Aber nun lass uns erstmal schauen. Keine Angst…“, reagierte sie auf ihre Anspannung und ging mit schwungvoller Hüfte voran.
„Wenn du es dir anders überlegst, ist dann kein Problem.“ „Ok.“, antwortete Lena mit piepsiger Stimme und die großen Ausstellungsstücke bestaunend. „Wie ich dir geschrieben hatte, soll das hier alles freiwillig sein. Zwei, drei ...