Aquaristik Fun [Vore]
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: M.S.
... Tage kommt Max auch noch ohne Futter aus.“ So lautete also der Name des Tieres, grübelte sie. „Und… und um was für einen Fisch handelt es sich.“ Abrupt stoppte Kerstin und drehte sich um. „Ein Säugetier, es handelt sich um ein Säugetier.“, meinte sie mit mahnender Stimme. Lena glaubte schon etwas Falsches gesagt und jetzt ihren Zorn auf sich gezogen zu haben, doch anstelle ihr eine grimmige Miene zuzuwerfen, deutete sie auf eine eher unscheinbare Stahltür, die in dem schwachen Licht des Gangs kaum zu sehen war.
„Das Aussehen ist schwer zu beschreiben, aber sehe am besten selbst.“ Mit einem Ruck zog sie die Tür auf und ließ Lena voran die Stahltreppen hinab, scheinbar in den Keller unter dem Gebäude, gehen. Mit jedem Schritt wurde der Geruch von Salzwasser intensiver, ebenso wie der Geruch nach Fisch, und dann waren sie da. Groß und dunkelblau eröffnete sich vor ihnen das mächtige Becken. Vor Anspannung zitternd stielte sie in die Tiefe, in der sie einen sich schnell bewegenden Schatten glaubte erkennen zu können.
„Darf ich vorstellen: Max.“, wirkte Kerstin sichtlich stolz. „Du musst wissen, dass er nicht das erste Exemplar unserer Experimente ist. Der Vorgänger wollte jedoch leider kaum bis gar nichts von unserem Futter fressen und ging schließlich daran zugrunde. Mehr durch einen – unglücklichen Zufall fanden wir heraus, dass sie gerne Fleisch fressen. Mit Rind, Schwein oder Schaf hatten wir jedoch leider nicht sonderlich Erfolg.“
Wie gefesselt starrte sie auf ...
... den dunklen Schatten in der Tiefe, während ihre Gedanken wie will kreisten. Leise brummend hörte sie die Pumpen arbeiten und das Wasser plätschern. „Und, immer noch gewillt?“, fragte Kerstin nach einigen Momenten der Ruhe. „Ja.“, antwortete sie mit erstickter Stimme und nickte.
„Gut, dann lass uns nicht lange zögern. Da vorne wäre eine Leiter, du kannst aber auch einfach reinspringen. So würde er dich vermutlich auch schneller finden.“ „Ähm…“, stammelte Lena und wusste nicht so recht, ob die Frage angebracht war. „Hau raus.“, ermutigte sie Kerstin. „Ich… ich würde gerne ohne Kleidung…“ „Klar, wie immer du möchtest.“ Es schien, als hätte Kerstin mit dieser Frage gerechnet. Zögerlich begann sie zunächst ihre Latschen von den Füßen zu stoßen und anschließend ihr Top auszuziehen.
Pochend konnte sie ihren Herzschlag im Erbeben ihrer linken Brust beobachten. Ebenso wie ihre spitzen Nippel. Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie Kerstins eher gleichgültigen Blick erkennen, als sie langsam ihr Höschen über den Hintern stülpte und zu Boden fallen ließ. „Lass liegen, kümmere ich mich schon drum.“, winkte Kerstin ab, als sie ihre Klamotten zusammensuchen wollte. „Geh du besser zu Max, bevor es zu spät wird. Spätes Essen bekommt ihm nicht so gut.“
Mit einem kurzen Nicken bestätigte sie und tippelte hinüber zum Beckenrand. Mit den Zehnspitzen über die Kante hinausragend fokussierte ihr Blick wieder den Schatten in der Tiefe, vorbei an ihr selbst. „Nicht springen.“, sagte ihr ...