1. Aquaristik Fun [Vore]


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: M.S.

    ... etwas. „So schnell sollte es nicht gehen.“ Ohne einen Blick zurückzuwerfen steuerte sie auf die kleine, schmale Stahlleiter zu. Sprosse um Sprosse stieg sie, ohne zu zögern, hinab. Nach ungefähr einem halben Meter erreichte sie die Wasseroberfläche. Kalt umströmte es ihren Fuß und erneute Gänsehaut überzog ihren gesamten Körper, doch das hielt sie jetzt nicht mehr auf. 
    
    Immer weiter, bis sie bis zum Halse im Wasser stand, stieg die hinab. Mit einem kräftigen Stoß löste sie sich von der Leiter und schwamm drang ins freie Gewässer vor. Immer weiter bis zur Mitte des Beckens. „Viel Glück.“, hörte sie Kerstin hinter sich. Im selben Moment klappte diese die Leiter hoch und verschwand mit einem kurzen Gruß und ihren Klamotten in den Händen in einem angrenzenden Raum. 
    
    Jetzt war sie vollkommen allein. Allein mit diesem Monster. Zwischen ihren leicht freischwimmenden Brüsten hindurch konnte sie den Schatten unter ihr immer deutlicher erkennen. Kam er etwa jetzt schon, um sie zu fressen. Im Versuch nicht unterzugehen, fuhr sie sich zwischen die Beine. Schnell, gar hektisch begann sie ihre Klitoris zu reiben und wiederholt zwei Finger in ihrer Vagina zu ...
    ... versenken. Immer lauter stöhnte sie. 
    
    Plötzlich erfasste sie eine leichte Strömung, doch das hinderte sie nicht am weitermachen. Er nähert sich, dachte sie. Wie sie wohl aussehen würde aus der Tiefe. Mit direktem Ausblick auf ihr saftigstes Stück Fleisch. Wellen türmten sich in ihr auf und drohten im Orgasmus zu brechen, als sich plötzlich riesige Zähne vor und hinter ihr in die Höhe schossen. Mit weit aufgerissenem Maul kam das Monster aus der Tiefe angeschossen und wollte sie in einem Stück verschlingen. Von den umherpeitschenden Wassermassen unbehelligt, stöhnte sie ihren Orgasmus, das ihr ganzer Körper zu beben begann. 
    
    Kein Muskel, der nicht am Zucken war. Wie in Zeitlupe schlossen sich die Zähne über ihr und sie war gefangen. Beim Versuch einzuatmen inhalierte sie Wasser, doch so von den wohl heftigsten Orgasmus ihres Lebens gefangen, schaffte sie es nicht erneut nach Luft zu ringen. Dann wurde sie in die Tiefe gerissen. Gebeutelt durch den Orgasmus und benebelt durch den Sauerstoffmangel spürte sie noch, wie ihr Körper über die raue Zunge glitt und weiter um nun durch eine glitschige, enge Röhre gepresst zu werden. Dann wurde sie ohnmächtig. 
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