Merle (Teil 1)
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: YourMaster
Tag 1 – Ankunft
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Das Wohnzimmer ist in schummriges Licht getaucht, die Luft erfüllt von gespannter Vorfreude. Gekleidet in eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd, sitze ich entspannt auf dem Sofa und warte auf Merle. Schon zehn Minuten ist sie überfällig.
In Erwartung des Treffens mit meiner zukünftigen Sklavin habe ich bereits eine Flasche Wein entkorkt und genieße den samtigen Tropfen. Mein Handy vibriert. Eine Nachricht von Merle: „Ich verspäte mich.“ Keine Entschuldigung, keine Erklärung, nur eine kühle Bestätigung dessen, was mir bereits bewusst ist.
Mit einem einfachen "OK" antworte ich und nippe weiterhin an meinem Glas, während ich auf Merle warte. Einige Minuten später klingelt es an der Tür. Ich öffne und sehe sie zum ersten Mal persönlich vor mir. Sie trägt ein zauberhaftes Sommerkleid welches an Ihren Oberschenkeln endet, dazu rote Highheels und eine modische Handtasche. Unwillkürlich stelle ich mir vor, wie leicht das Kleid sich abnehmen ließe, um das zu enthüllen, was darunter verborgen ist.
Ihre Nervosität ist spürbar, doch ihre Augen leuchten vor Aufregung. "Willkommen", sage ich mit weicher Stimme und lade sie ein, hereinzukommen. Sie lächelt schüchtern, wohl wissend, dass sie mich bisher nur von Fotos kennt.
Als sie an mir vorbeigeht, um das Haus zu betreten, bemerke ich, wie ihre blonden Haare ihr jugendliches Gesicht umrahmen. Meine Aufregung wächst bei dem Gedanken an das, was kommen wird. Merles Augen wandern über ...
... die exquisiten Gemälde von nackten, gefesselten Frauen in ekstatischer Pose an den Wänden. Zögernd sieht sie mich an, unsicher, was als Nächstes geschehen wird.
Ein wissendes Grinsen huscht über mein Gesicht, denn bald wird auch ihr Bild meine Sammlung zieren. "Keine Sorge, wir beginnen mit etwas Einfachem," sage ich beruhigend.
Merle lächelt, als sie bemerkt, wie mein Blick über ihren Körper gleitet. Die Mischung aus Aufregung und Nervosität in ihren Augen ist unverkennbar, als ich langsam auf sie zugehe.
"Warum bist du hier?" frage ich streng, aber ruhig.
Merle sieht mich an, ihre Augen flackern unsicher, bevor sie antwortet: "Ich bin hier, um von Dir zu einer schmerzgeilen Sklavin ausgebildet zu werden, Meister."
Wie abgesprochen, schließe ich die Eingangstür und verriegele sie mit einem befriedigenden Klick. Merle schaut sich nervös um, ihre Augen wandern von einem Gemälde zum nächsten.
Tag 1 – Geschlüpft
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Ich stelle mich hinter Merle und betrachte mit ihr das Bild einer jungen Brünetten, deren empfindliche Nippel einzeln durch zwei verbundene Holzstäbchen gequält werden. Sie präsentiert uns bewusst ihre wunderschönen gequälten Brüste, während der Maler das Leiden in ihrem Gesicht mit meisterhafter Präzision einfängt. Eine sinnliche Erregung durchströmt mich wieder.
Langsam drehe ich Merle zu mir herum, lege meine Hände auf ihre Schultern und schaue tief in ihre Augen. „Vielleicht wirst du Ines eines Tages kennenlernen. Sie hat diese ...