1. Merle (Teil 1)


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: YourMaster

    ... Quälgeister für Stunden getragen, damit dieses Bild entstehen konnte. Die Tränen in ihrem Gesicht sind fast greifbar, findest du nicht auch?“ Merle nickt vorsichtig.
    „Nimm dir ruhig Zeit, auch die anderen Kunstwerke zu erkunden. Wenn du bereit bist, entkleide dich. In diesem Haus ist es Brauch, dass Anwärterinnen nackt sind – jederzeit bereit, sich vollkommen hinzugeben."
    Mit einem sanften Nicken beginnt Merle, sich zu entkleiden. Zuerst die Schuhe, dann das Sommerkleid. Sie zögert kurz, bevor sie auch BH und Slip ablegt. In wenigen Augenblicken steht sie nackt vor mir. Ihr Körper zittert leicht, während sie auf ihre Zkunft wartet.
    Ich geleite Merle ins Wohnzimmer, wo ein imposantes Sofa den Raum beherrscht. Gemächlich schreite ich auf das Sofa zu, drehe mich zu Merle und befehle ihr mit ruhiger Stimme, davor niederzuknien. Ich nehme Platz und lasse meinen Blick über sie gleiten. Langsam und zögernd sinkt Merle auf ihre Knie, und die Stille des Moments wird nur von ihrem leisen Atmen durchbrochen.
    Ich frage Merle, ob sie sich auf die Sitzung heute Abend vorbereitet hat. Ein kaum merkliches Nicken ist ihre Antwort, doch ich will, dass sie sich ihren Gefühlen stellt. „Worauf genau hast du dich wie vorbereitet?“ fordere ich mit einer Stimme, die zugleich sanft und unerbittlich ist.
    Merle errötet und zögert, bevor sie tief einatmet und schließlich antwortet: „Ich bin bereit, mich ganz Ihren Wünschen zu unterwerfen und jedem Befehl zu folgen.“
    Ich lasse ihre Worte in der ...
    ... Luft hängen, reagiere nicht sofort. Stattdessen nehme ich einen langsamen Schluck Wein, genieße den samtigen Geschmack auf meiner Zunge und lasse meinen Blick über die kniende Sklavinnenanwärterin vor mir wandern. Ihre Haltung ist noch nicht perfekt, doch ihr Anblick ist bezaubernd. Ihre halblangen blonden Haare rahmen ihr unschuldiges Gesicht wunderschön ein. Mein Blick gleitet weiter hinab, verweilt auf ihren Armen, die ihre Brüste nur teilweise verdecken. Ein leichtes Zittern durchläuft sie. Ich schätze, dass ihre Brüste ein schönes B-Körbchen sind, sanft gerundet und anziehend. 
    Ich nehme mir die Zeit, jeden Moment auszukosten, die Spannung in der Luft und das leise Knistern der Erwartung. Merle, kniend und ergeben, ist der Inbegriff stiller Hingabe, bereit, sich meinen Wünschen zu fügen.
    Mit einer klaren, durchdringenden Stimme befehle ich: „Lege deine Hände in den Nacken, Rücken gerade, dein Gewicht auf den Knien, Beine leicht auseinander.“ Merle zuckt zusammen, als würde ein unsichtbarer Stromstoß durch sie fahren. Ihre Augen hatten zuvor nervös den Raum erkundet, doch nun richtet sie all ihre Konzentration auf meinen Befehl. Langsam und bemüht nimmt sie die gewünschte Position ein, jede Bewegung ein Ausdruck ihrer inneren Spannung.
    Während ihre Augen erneut umherwandern, inspiziere ich genüsslich meinen neuen Spielplatz. Ihre Achseln sind makellos rasiert, ihre Brüste ein kunstvolles Meisterwerk der Natur. Die kleinen, dunkelroten Brustwarzen, umrandet von zarten ...