Merle (Teil 1)
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
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Autor: YourMaster
... Warzenhöfen, stehen in erregendem Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut. Die Brustwarzen ragen leicht hervor, vielleicht bereits erregt durch die Situation und die Erwartungen, die in der Luft liegen.
Die perfekte Symmetrie ihrer Brüste und die Anmut ihrer Haltung sind ein Genuss für meine Augen. Jede Einzelheit ihres Körpers, von den gespannten Muskeln in ihren Armen bis zu den leicht zitternden Beinen, zeugt von ihrer Bereitschaft und der intensiven Mischung aus Nervosität und Vorfreude, die sie durchströmt.
Mein Blick wandert weiter, gleitet über ihren straffen Bauch, der von sportlicher Eleganz zeugt. Jedes Detail offenbart die Disziplin und Hingabe, mit der Merle ihren Körper gepflegt hat. Doch ab heute Abend gehört dieser Körper nicht mehr ihr, sondern mir, um ihren Geist zu formen und zu lenken.
Meine Erkundung führt mich tiefer, zu ihrer Pussy, die sich zwischen den leicht geöffneten Schenkeln verbirgt. Ihre naturblonden Haare auf der hellen Haut verbergen ein bald nicht mehr so gut gehütetes Geheimnis. Ich nehme den letzten Schluck aus meinem Weinglas, lasse den Blick weiter wandern und verweile auf ihrem kleinen, süßen Apfelpo – perfekt rund und fest, eine Verlockung, die danach verlangt, unter meiner Hand zu beben.
Merles Augen treffen wieder auf Meine, nun ruhiger, in stiller Erwartung. „Merle, schließe die Augen und beschreibe den Raum, in dem du gerade kniest,“ fordere ich sie auf. „Öffne die Augen erst wieder, wenn ich es dir erlaube.“
Mit ...
... geschlossenen Augen lässt sie ihre Worte sanft über ihre Lippen gleiten: „Der Raum ist warm und erfüllt von einer tiefen, burgunderroten Pracht, Meister. Die Wände, in diesem sinnlichen Rot gestrichen, pulsieren förmlich vor Leidenschaft. Überall hängen Ketten und Peitschen, wie verheißungsvolle Versprechen. In der Mitte thront ein Sofa, daneben ein kleiner Beistelltisch. Die Regale sind übervoll mit verlockendem Spielzeug ... Sexspielzeug. Da ist dieses mächtige Andreaskreuz und ein unheimlicher Stuhl, wie beim Frauenarzt, und diese schweren Holzmöbel, deren Anblick allein mir schon Angst einflößt. Unter dem Tisch mit den Spielzeugen verbergen sich verschiedene kleine elektrische Maschinen, deren Zweck mir ein Mysterium bleibt. Ein verschlossenes Dachfenster und eine Tür vervollständigen das Bild.“ Sie hält kurz inne, und ihre Stimme zittert wie ein zarter Hauch. „Es riecht… nach Sex.“
Ich frage leise: „Gefällt dir der Geruch?“
Merle senkt den Kopf und antwortet mit zitternder Stimme: „Ja, Meister. Der Geruch erinnert mich an meine eigenen schmerzgeilen Fantasien.“
„Dann wirst du dich bestimmt schnell einleben. Dieses Zimmer wird bis zum Abschluss deiner Ausbildung dein Reich sein. Ohne meine ausdrückliche Erlaubnis wirst du keines der Möbel nutzen. Die Sexspielzeuge darfst du jeder Zeit nutzen, aber du wirst sie gründlich reinigen und ordentlich zurücklegen.“
Merle schluckt, atmet tief ein und fragt zögerlich: „Wo ist die Toilette?“
„Wenn du auf die Toilette gehen musst, ...