Layla (1)
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... in einem anderen Haus besorgen, das Monique beziehen sollte. Zu allem Unglück klemmte diese sich auch noch die rechte Hand an einer Baggertüre ein und bekam in der Notfallambulanz einen dicken Verband mit Schiene verpasst, der die Hand total ruhigstellte.
Am Abend lud Jörg Monique in das Auto, um sie in ihre Unterkunft zu bringen. Da die Hotels ein Stück auseinander lagen, wurde vereinbart, dass die beiden zusammen allein dort speisen sollten und Jörg sie am nächsten Tag wieder abholen würde. Doch während der Fahrt wurde ihnen erst bewusst, welche Problematik durch die Verletzung auftrat.
Monique war verzweifelt. Sie war ausgeprägte Rechtshänderin. Links hatte sie weder Geschick noch Kraft. In Gedanken stellte sie fest, dass sie sich nicht einmal alleine ausziehen konnte. Besonders die Unterwäsche. Vielleicht noch den Slip aber den BH keinesfalls. Und da war ja ein anderes Problem. Ausgerechnet hier musste so etwas passieren. Und noch dazu mit Jörg. Sie mochte ihn nicht, denn im Gegensatz zu seinen Kollegen, kuschte er nicht in Demut vor der großen Exportleiterin, wie die anderen deutschen Verkäufer, da er anhand seiner Sprachkenntnisse mit allen im Werk, besonders mit den Chefs, selber reden konnte und sie dadurch oft überging.
Wie konnten sie ihn in den Griff kriegen und zwingen zu schweigen, wenn er ihr half und etwas, für sie sehr peinliches, entdecken sollte?
Jörg füllte die Anmeldung aus und trug ihren Koffer auf das Zimmer.
Dort sah sie ihn leicht ...
... verzweifelt an. „Ich kann weder auspacken, noch mich aus- und anziehen, vom Essen ganz zu schweigen.“
„Je suis désolé. Daran habe ich nicht gedacht, sonst hätte ich Tanja mitgenommen. Ich könnte versuchen sie anzurufen, damit sie herkommt und dir hilft.“
Monique sah ihn zweifelnd an. „Das will ich überhaupt nicht. Sie ist mir total fremd. Aber du könntest mich unterstützen.“
Er sah sie mit großen Augen an. „Wie meinst du das?“
„Öffne mal den Koffer und räume meine Sachen in den Schrank“.
Jörg tat wie ihm geheißen, allerdings bekam er einen trockenen Mund als er winzige schwarze Spitzenstrings in der Hand hielt, bestehend nur aus schmalen Bändern und einem Feigenblatt großen Netzteil, dazu passende Push-up BHs und neben Strumpfhosen auch halterlose Nylonstrümpfe. Ein kleines dünnes Etwas, wesentlich leichter als ein T-Shirt, entpuppte sich als Nachthemd.
„Leg das gleich aufs Bett“, ordnete Monique an.
Sein Kopfkino begann zu arbeiten, vor seinen Augen sah er sie in diesem durchsichtigen Teil und einem der Ministrings vor sich stehen. Sicher war sie rasiert. In seiner Hose begann sich etwas zu regen. Er hängte Blusen, Röcke und Hosen in den Schrank. Wie alle Frauen hatte auch Monique Kleidung für zwei Wochen dabei, obwohl sie bereits nach vier Tagen wieder zurückflogen. Nachdem er den Koffer auf den Schrank gelegt hatte, sah sie ihn eindringlich an.
„Das was du jetzt sehen wirst und mit mir machst, wird immer ein Geheimnis zwischen uns beiden bleiben, sonst ...