Layla (1)
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... einen Schlag auf die Hand und sie führte diese nach unten zu ihrem Slip, den er bis zum Boden streifte und aufhob.
„Deine Augen bleiben jetzt zu“. Sie schob ihn zu einem Stuhl drückte ihn darauf nieder. „Da wirst du jetzt sitzen bis ich aus dem Bad komme“.
Jörg konnte es nicht verkneifen, mit zuckenden Lidern ihren wohlgeformten Po und die langen Beine zu betrachten, während sie auf das Badezimmer zulief. Doch vergeblich wartete er auf das Rauschen des Wassers.
„Jörg, komm mal her“, hörte er sie gepresst sagen.
Schmunzelnd stand er auf, ging mit geschlossenen Augen zur Badezimmertüre, griff einige Male unbeholfen dagegen bevor er die Klinke fand und sie öffnete. Er hielt die Hände waagerecht tastend, vor sich gestreckt, natürlich blinzelte er, sah Monique stehen und tapste gegen ihren Busen, bevor sie ausweichen konnte. Wieder gab es auf die Finger, Jörg öffnete die Augen und sah sie erstaunt an.
„Oh - du hast gesagt, ich soll meine Augen nicht öffnen, aber irgendwie muss ich mich doch orientieren. Womit kann ich dienen Madame?“
Sie sah ihn verlegen an. „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich dich umbringe, wenn du etwas von dem erzählst was du hier siehst und machst. Und das werde ich auch tun“. Ihre Augen funkelten.
„Bisher habe ich dich nur nackt gesehen und dein Anblick ist nicht so schlecht, dass du dich dafür schämen musst.“
„Schließ jetzt wieder die Augen und mache genau das was ich dir anleite und sage.“
Jörg tat es und spürte wie sie ...
... nach seiner rechten Hand griff, Daumen und Zeigefinger so positionierte, dass sie ungefähr zwei Zentimeter auseinander waren und dann in Höhe, etwas unterhalb ihrer Hüfte in Richtung ihres Körpers führte. Er fühlte warmes, festes Fleisch auf beiden Seiten seiner Finger, erkannte dass sie ihn zwischen ihre Pobacken führte und spürte dann plötzlich etwas Rundes, hartes, knopfförmiges an den Fingern.
„Zieh das Teil raus“, hörte er sie leise und gepresst sagen.
Schlagartig drückte sein Schweif schmerzhaft gegen die Hose. Monique trug einen Plug im Po. Natürlich musste das Umfeld noch etwas abgetastet werden bevor er ihn vorsichtig herauszog. Dabei benötigte Jörg ganz schön Kraft, vermutlich hatte Monique in der linken Hand nicht so viel Power um das Ding selber zu entfernen.
Er öffnete die Augen leicht. Sie stand nach vorne gebückt vor ihm. Nur kurz konnte er einen Blick auf das herausgleitende Teil und ihr offenes Loch genießen, denn sie hatte den Kopf nach hinten gedreht, beobachtete ihn zischte sofort, „mach die Augen zu und verschwinde aus dem Bad“.
Den Gummistöpsel hatte sie ihm noch abgenommen.
Jörg setzte sich erneut auf den Stuhl und schaltete den Fernseher ein. Das Wasser begann zu plätschern. In Gedanken sah er sie nackt in der Dusche stehen. Schon stoppte das Geräusch und sie rief nach ihm. Mit geöffneten Augen betrat er das Bad.
„Womit kann ich dienen Madame?“
„Ich kann mich nicht waschen und außerdem ist es unmöglich den rechten Arm die ganze Zeit ...