1. Layla (1)


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

    ... hochzuhalten“.
    
    „Was soll ich nun tun?“
    
    „Komme herein, halte meinen Arm hoch und wasche mich ab“.
    
    „Dazu muss ich mich ganz ausziehen“.
    
    „Ich weiß, aber versuche ja nicht mich mit deinem ´zob´ zu berühren oder ihn in mich zu stecken“.
    
    Jörg zog sich blitzschnell aus. Den einen Arm hochhalten? In einem Regal entdeckte er einen Wäscheservicebeutel der mit einer starken Schnur verschlossen werden konnte, zog diese heraus und stieg dann in die Kabine. Monique sah auf seinen weit abstehenden Speer.
    
    „Wage es ja nicht………..“
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    „Was machen wir mit deiner geschienten Hand? Die sollte nicht nass werden.“
    
    „Ich weiß es nicht“.
    
    Er zeigte die Schnur und deutete auf die Halterung an welcher die Höhe der Brause verstellt werden konnte. „Ich könnte deine Hand damit festbinden, oben darüber hängen und zum Gewichtsausgleich auch deine andere Hand befestigen.“
    
    Monique überlegte und stimmte zu. Sie bemerkte nicht, dass er den Strick einmal komplett um die obere Stange herumwickelte bevor er ihr linkes Handgelenk fixierte. Nun stand sie da mit beiden Händen in der Höhe. Jörg triumphierte, blieb nach außen hin aber cool. Jetzt hatte er sie angebunden. Sie konnte sich nicht selber befreien. Mit sachlicher Miene nahm er die Brause aus der Halterung, stellte eine angenehme Temperatur ein und duschte den verführerischen Körper ab. Natürlich war der Brausestrahl zwischen ihren Schenkeln einige Sekunden länger als nötig an derselben Stelle. Anschließend ...
    ... verteilte er Duschgel und rieb damit ihren Rücken ein, Hals und Brustansätze, ging dann aufs Volle und wusch intensiv die schweren runden Kugeln, wobei er mit der Handfläche mehrmals über die Nippel fuhr und feststellte, dass diese bei jeder Berührung etwas größer und härter wurden.
    
    „He – das reicht“, fauchte sie.
    
    „Die sind noch nicht ganz sauber“, erhielt sie eifrig zur Antwort, während er nochmals voll zugriff und die Nippel zwirbelte.
    
    Erst jetzt bemerkte Monique ihre Wehrlosigkeit.
    
    „Bist du verrückt, du hast mich festgebunden“, schimpfte sie und versuchte sich zu lösen. Aber es ging nicht.
    
    Jörg lachte überlegen, nahm frisches Duschgel und griff von vorne und hinten gleichzeitig zwischen ihren Schenkeln zu. Er verrieb das Gel, teilte die Schamlippen und fuhr dazwischen. Schnell hatte er die Pforte lokalisiert und spielte damit, während seine andere Hand zwischen den Pobacken ihren Hintereingang erreichten und eine Fingerspitze sofort eindrang. Monique zuckte wütend hin und her aber es gelang ihr nicht sich zu befreien. Jörg hatte mittlerweile auch das Lustknöpfchen gefunden und rieb ebenfalls kräftig daran.
    
    „Höre sofort auf, sonst werde ich dich kastrieren“ keuchte sie angestrengt. Jörg nahm diese Drohung grinsend zur Kenntnis.
    
    „Ich werde erst aufhören, wenn du mich bittest dich zu ´baise`.“
    
    Monique stöhnte. Sie versuchte mit den Füßen wie ein Pferd nach ihm auszukeilen, aber er war auf der Hut und so gingen die Tritte ins Leere oder wurden von ihm ...