1. Seine Schwester 03 - Wichser


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhugluhuglu

    ... zuvor.
    
    2.
    
    Meine Mutter sagte, es sei die Pubertät und es ginge vorbei. Aber was weiß meine Mutter schon. Die beste Lösung war, ihr einfach aus dem Weg zu gehen, aber es war immer, als fehlte mir ein Teil. Nicht mit ihr über normale Dinge reden zu können, mich nicht über die Trennung meiner Eltern auszutauschen wäre mir so wichtig gewesen. Aber sie beachtete mich gar nicht.
    
    Dabei klopfte mein Herz immer, wenn ich sie sah, so wie gestern, als ich die Tür hinter mir zumachte. Sie sah mich vom Fenster aus an.
    
    „Du bist krank, weißt du das?", sagte sie verächtlich. Es war keine Frage, es war eine Feststellung.
    
    Toll, dachte ich, jetzt tritt sie noch einmal nach.
    
    „Und jetzt? Willst du die Fotos zurückhaben?"
    
    Ich zuckte mit den Schultern. Mein Herz raste. Wenigstens die drei Bilder, wenigstens die.
    
    „Keine Chance", sagte sie kalt. „Ich weiß doch, wie du mir dauernd hinterher starrst, wenn ich in der Dusche verschwinde. Meinst du etwa, ich merke das nicht?"
    
    Mehr als das. Wenn sie in die Küche kam, wollte ich sie umarmen, wollte ich sie auf die Wange küssen. Selbst wenn sie mir das Gefühl gab, ich sei ein Volltrottel sollte ich sie berühren und ihr nahe sein.
    
    „Sagst du das auch Mama?"
    
    „Ich sag ihr gar nichts. Tu doch nicht so, als würde ich mit ihr reden."
    
    Sie musterte mich.
    
    „Dich haben die Fotos ja wirklich geil gemacht, oder?"
    
    Die Fotos und, ich weiß es nicht, einfach auch die Nähe. Ich nickte. Katja konnte vor Spott kaum lächeln.
    
    „Hast ...
    ... du keine Freundin?"
    
    Als wäre es das gleiche gewesen. Natürlich hatte ich schon eine Freundin, ich war doch mit Katharina zusammen gewesen und mit Martina. Aber darum ging es mir ja gar nicht. Aber ich konnte das nicht in Worte fassen.
    
    „Doch, aber..."
    
    „Die haben nicht so große Titten wie ich."
    
    „Das nicht, aber ..."
    
    „Was? Was ist es denn? Wieso spannst du mir hinterher? Was hab ich denn, was deine Freundinnen nicht haben?"
    
    So wie sie fragte, musste sie es eigentlich wissen, ihr hätte doch klar sein müssen, was mir bei meinen Freundinnen fehlte. Wollte sie mich provozieren?
    
    „Die sind..."
    
    „Oh Gott, jetzt ist ihm das peinlich. Du machst Fotos von mir am Strand, aber du willst mir nicht sagen, was du an mir geiler findest als an den anderen Mädchen?"
    
    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Es musste raus, damit sich der Knoten in meinem Bauch löste. „Die anderen sind nicht du."
    
    Das saß. Sie starrte mich an.
    
    „Was? Was soll das denn heißen?"
    
    „Ich weiß es nicht", sagte ich und wusste tatsächlich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Sie waren nicht Katja, mehr fiel mir nicht ein.
    
    Ich wollte sagen, dass ich sie vermisste, aber ich konnte nicht. Ich wollte ihr auch sagen, dass sie mich mehr erregte als jedes Mädchen, mit dem ich vorher gegangen war. Dass ich darauf hoffte, sie einmal wieder auf dem Weg von der Dusche in ihr Zimmer zu überraschen wie ein paar Monate zuvor, als sie, nur ein Handtuch vor die Brüste gehalten, mit blankem Hintern aus der ...
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