1. Seine Schwester 03 - Wichser


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhugluhuglu

    ... Dusche gekommen war und ich ihr nachgestarrt hatte, so wie Menschen am Kai einem Kreuzfahrtschiff hinter sehen, sehnsüchtig.
    
    Nimm mich mit, dachte ich und ich wurde so geil, Mann, so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
    
    „Zeig's mir noch mal."
    
    „Was?"
    
    „Wie geil du mich findest, ich will es noch mal sehen."
    
    Was meinte sie? Sollte ich noch einmal die Hosen herunter lassen? Vor ihr? Diesmal wurde ihr höhnisches Grinsen noch härter.
    
    „Los, Hose runter."
    
    Es war demütigend, es war gemein, doch es war auch, was ich in meinen Träumen gewollt hatte. Ich hatte längst einen Steifen, die ganze Zeit eigentlich, seit ich in ihr Zimmer gekommen war.
    
    Ich öffnete wieder meinen Gürtel und ließ die Hose runter. Die Beule in meiner Unterhose war nicht zu übersehen.
    
    „Den Rest auch."
    
    Wieder ließ ich vor meiner Schwester die Hose herunter, wieder sah sie meine Erregung.
    
    „Mann, du bist so ein Wichser", flüsterte sie und ich hatte das Gefühl, als starre sie länger als nötig auf meinen Steifen. Wie vor einer halben Stunde, mit einem entscheidenden Unterschied: Jetzt waren wir alleine.
    
    Das war es dann. Jetzt blieb mir nur noch der Rückzug. Ich bückte um, um meine Hose hochzuziehen.
    
    „Hehe, nicht so schnell, mein Freund", sagte sie und pfiff mich zurück. „Wir sind noch nicht fertig."
    
    Ich richtete mich wieder auf.
    
    „Was würdest du machen, wenn ich dir die Fotos zurückgebe, du kleiner Perverser? Die nur ...
    ... angucken?"
    
    „Ich, naja, ich würd doch nicht..."
    
    „Was hast du damit gemacht, als du alleine warst, Alex, du kleiner Wichser, du hast dir auf meine Fotos einen runtergeholt, oder nicht?"
    
    Ich nickte wieder. Sie lachte stumm und spöttisch.
    
    „Perverser kleiner Wichser"
    
    „Es tut mir leid, ich mach es nie wieder...", sagte ich und es tat mir auch Leid in diesem Moment. Sie demütigte mich, doch ich genoss es auch irgendwie, es gefiel mir. Es war Nähe.
    
    „Halt die Klappe."
    
    Sie lehnte noch immer an der Fensterbank, die Arme verschränkt. Sie schien aufgeregt zu sein, aber bis zu diesem Moment dachte ich, sie sei einfach nur wütend. „Zeig mir, was du machst, wenn du meine Fotos ansiehst."
    
    „Was?"
    
    „Ich will es sehen."
    
    Ich zögerte. Das konnte sie nicht wirklich ernst meinen. Ich stand vor ihr, mit einer Hammerlatte, und sie wollte, dass ich mir vor ihr einen runterholte? Doch noch bevor ich reagieren konnte, setzte sie noch einen drauf.
    
    „Ach, nein, dir fehlt ja die Vorlage. Na, dann sieh her, du kleiner Spanner."
    
    Plötzlich ging alles sehr schnell. Katja griff an ihr Hemd und knöpfte es von oben nach unten auf. Der Spalt wurde immer größer, mit jedem Knopf der folgte. Schlüsselbeine, die Falte zwischen den Brüsten, die Träger ihres BHs, der BH selbst, schwarz, mit Spitze, die Wölbung ihrer Brüste, die Unterkante des BHs, der Bauch, der Nabel, der Bund ihrer Jeans. Schließlich lag das Hemd offen.
    
    Sie streifte es über die Schultern, nahm ihre Hände hinter den Rücken. Ihr ...
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