1. Seine Schwester 03 - Wichser


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhugluhuglu

    ... blondes Haar fiel nach vorne, als sie den Kopf senkte. Mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Verschluss ihres BHs.
    
    Sie richtete sich auf, ihre Brüste rutschten unten aus dem Halter. Als sie die Träger abstreifte, wurde mein Schwanz noch härter, um den finalen Beweis anzutreten, dass sie eine perfekte Wichsvorlage war.
    
    Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.
    
    „Ist dir das etwa peinlich? Du hast mich doch eh schon nackt gesehen."
    
    Sie wusste, dass es anders war, näher, doch sie konnte nicht aufhören, mich zu ärgern. Ich schüttelte den Kopf und versuchte zu schlucken. Ihre Titten waren so echt und so nah, viel näher als alles, was ich bislang von ihr gesehen hatte.
    
    Ich starrte meiner Schwester auf die Titten. Stutzte. Ihre Nippel waren, sie waren hart! Ich traute meine Augen nicht.
    
    „Aber noch nicht das, was du am See gesehen hast, oder? Das reicht dir doch gar nicht", sagte sie spöttisch, ihr Blick wanderte über meinen Körper. Reichen? Was wollte sie denn noch?
    
    „Sag mal, Alex, kleiner Wichser, was soll ich denn noch ausziehen?"
    
    Es war so fies.
    
    Ich räusperte mich. „Reicht so, schon okay", sagte ich. Meine Stimme zitterte. Mehr durfte doch nicht sein, oder?
    
    „Quatsch nicht. Sag, soll ich mir auch das Höschen ausziehen?"
    
    Ich nickte. Mein Hals war trocken. Wieso machte sie das?
    
    „Na? Das ist doch besser, oder?"
    
    Sie öffnete ihre Jeans und streifte sie herunter. Zum Vorschein kam ihr schwarzer Slip. Sie stieg aus den Jeans und stand ...
    ... dann beinahe nackt vor mir.
    
    Sie schob die Daumen in den Slip und zog ihn langsam herunter. Die ersten dunklen Haare wurden sichtbar, dann das ganze Dreieck. Sie stieg aus dem Slip und schleuderte ihn in eine Ecke.
    
    Nackt, sie war total nackt. Meine eigene Schwester stand so nackt vor mir, wie ich sie das letzte Mal am Strand und davor mit neun oder zehn Jahren gesehen hatte. Nur dass sie damals nicht diese verdammt geilen Titten und die Haare auf der Muschi hatte.
    
    Ich sterbe gleich, dachte ich und wollte nur eines. Wichsen. Sie hatte es von mir gefordert, aber ich konnte doch nicht, das war doch. Ein Tabu? Verboten? Was war es?
    
    Sie setzte sich auf die Bettkante, rutschte nach hinten, bis sie die Wand erreichte.
    
    Und dann zog sie die Knie an und spreizte die Beine. Ihre Knie fielen zur Seite. Meinem Blick in ihre Möse stand nichts mehr im Weg. Nackter ging nicht.
    
    Ihre Finger ruhten zwischen den Schenkeln.
    
    Sieh weg, dachte ich, sieh weg, aber ich konnte nicht.
    
    „Na, dann leg mal los."
    
    „Katja, ich, das geht doch nicht."
    
    „Erzähl keinen Mist. Na los, hier bin ich, wie auf dem Foto. Mach."
    
    Sie kauerte auf ihrem Bett, als wäre es eine dieser Liegen aus der Antike, auf denen die nordafrikanischen Königinnen lagen, Tiger zu ihren Füßen und Negersklaven mit Pfauenfedern neben ihr.
    
    „Katja, hör doch auf."
    
    „Ich erzähl es Mama."
    
    Ich seufzte. Es war genau, was ich mir in meinen Träumen vorgestellt hatte, doch sich eine Sache vorzustellen und sie dann zu ...
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