1. Seine Schwester 03 - Wichser


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhugluhuglu

    ... tun sind doch zwei verschiedene Dinge.
    
    „Na los, ich will was sehen."
    
    Ich packte meinen Schwanz und fing langsam an zu wichsen. Die Berührung war die Erlösung.
    
    Das Gefühl war so vertraut und so unglaublich neu. Denn ich starrte in diesem Moment nicht auf Fotos sondern auf meine Schwester, wie sie echter nicht sein konnte, meine Schwester, die mit gespreizten Beinen nackt auf ihrem Bett lag.
    
    „Geht doch", sagte sie langsam, und plötzlich war die Boshaftigkeit und Kälte aus ihrer Stimme verschwunden. Sie spielte an ihrer Muschi, rieb sich den Kitzler und, ich dachte, ich spritzt gleich ab, steckte sich einen Finger rein. Und mich nannte sie perverses Schwein?
    
    Langsam wichste ich, genoss jede Bewegung.
    
    Sie starrte zu mir herüber und ich sah sie an. Drei Meter entfernt voneinander. Wir waren so lange getrennt gewesen, emotional, und mit einem Mal, Bumm, hatte sie die Distanz aufgehoben, und das auf eine Art und Weise, von der ich vorher nur geträumt hatte.
    
    „Mache ich dich an?", flüsterte sie. Anmachen? Sie machte mich geil.
    
    Was ich sah, war meine Schwester mit fingergefüllter Muschi und einer Hand an ihrer linken Brust. Sie rieb sich den steifen Nippel, befeuchtete den Finger im Mund und rieb die Brustwarze erneut.
    
    Ich wichste energisch schnell und hart und starrte meine Schwester dabei an, ließ keine Sekunden die Augen von ihren riesigen Titten und dem dunklen, weit geöffneten Loch zwischen den Beinen.
    
    „Total geil", presste ich hervor. Ich konnte ...
    ... nichts sagen, hatte meinen Blick nur zwischen ihre Beine und auf ihre Titten gerichtet, sah ihre Hände, ihre feuchten Finger.
    
    „Beweis es mir."
    
    „Wie?"
    
    „Spritz ab."
    
    „Das ist nicht dein Ernst."
    
    „Halt die Klappe. Ich will, dass du mich anspritzt", keuchte sie. Ihre Finger spielten immer wilder an ihrer Muschi. „Spritz mich an und sag, wie geil du mich findet."
    
    Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Wichsend stellen ich mich an die Kante ihres Bettes. Katja, den Rücken an der Wand, starrte auf meinen harten Schwanz.
    
    „Du bist die geilste Frau der Welt", keuchte ich, weil ich es sagen wollte, musste, sie musste es wissen. „Du hast die geilsten Titten der Welt."
    
    „Würdest du mich ficken, wenn du dürftest?"
    
    Ich, mein Gott, ich, was? Daran hatte ich doch, ja, aber. Mein Kopf schien zu explodieren. Es gab nur eine Antwort. Und danach wäre nichts mehr wie zuvor, das wäre die Antwort, mit der ich eine Grenze überschritt, die man nicht überschreiten durfte, auch wenn es nur hypothetisch war.
    
    „Ja", flüsterte ich und wichste immer schneller. Ich befürchtete, ich würde gleich die Kontrolle verlieren und sie bespringen.
    
    Katja lachte spöttisch und hob die Hüften vom knarrenden Bett. „Darfst aber nicht. Pech gehabt, blöder Wichser."
    
    Sie hatte zwei Finger an ihrem Kitzler und einen in der Muschi. Sie zappelte und ich starrte auf sie herab.
    
    Plötzlich war ich so weit. Ich hielt inne, und eine Sekunde später spritzte mein Sperma hervor. Weit flog es, klatschte auf ...
«1...3456»