Junge Liebe Teil 12
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKojote
... Schweigen und bei voller Konzentration auf das Essen. Erst nachdem der erste Hunger gestillt war, fand Patty wieder Zeit, ihre Umgebung wahrzunehmen.
Ihre Überraschung war daher umso größer, als Peter ihr ein Stück vom zarten Brustfleisch vor den Mund hielt. Aber es war unmöglich, dazu nein zu sagen, also öffnete sie die Lippen und verzieh ihm seine Gemeinheit, indem sie seine Finger küsste, bevor sie den Mund wieder schloss.
Dann beobachtete sie, wie sich das Ganze auf Nadias Seite wiederholte. Und danach sah sie, wie Peter sich rasch ein Stück des weniger beliebten Fleischs von der Seite nahm und danach wieder Brustfleisch an seine beiden Freundinnen verfütterte.
Es war... deku... deke... dekadent! Himmlisch dekadent.
Hochzufrieden entspannte sich Patty völlig und ließ sich füttern. Peter zerlegte die Hähnchen und gab sie besten Stücke an seine Mädchen ab. Und sie konnte dem nicht widersprechen. Sie konnte nur genießen und ein wenig mit ihrem Fuß an Nadias Bein entlang streicheln, das neben ihrem auf seinem Schoß lag.
Wie konnte so etwas Einfaches wie Essen zu einem sinnlichen Erlebnis werden? Und wieso sollte es sie kratzen? Die Hauptsache war doch, dass es geschah.
Wenn das ein Ausblick auf ihr zukünftiges Leben war, dann wollte sie definitiv ewig leben!
XXXV.
Tommy wartete. Das war eine einfache Sache und er konnte es gut. Er hatte Geduld und war aufmerksam. Deswegen baldowerte er immer die Sachen aus und stand oft Schmiere.
Und das war ihm ...
... recht, denn wer Schmiere stand, konnte sich immer leicht aus der Affäre ziehen, wenn das Klo mal explodierte und die Scheiße angeflogen kam.
Aber deswegen war er noch lange kein Feigling. Wer das behauptete, brauchte schnell neue Zähne.
Er wartete vor der Kneipe. Sicher hätte er auch reingehen können, aber viel gebracht hätte ihm das nicht. Er musste nur wissen, wann die drei wieder rauskamen. Und dann musste er herausfinden, was der Milchbubi drauf hatte.
Das war allerdings der Teil des Plans, der ihm nicht gefiel. Sich rumschubsen lassen war nicht sein Ding. Und warum das sein musste, verstand er auch nicht. Warum schlugen sie nicht einfach dem Typen in einer dunklen Ecke die Fresse ein, schnappten sich die Weiber und verpissten sich?
Wozu immer diese schwierigen Pläne?
Als sich die Tür öffnete, tat er die Frage zum hundertsten Mal mit einem Achselzucken ab und blickte aus dem Augenwinkel auf. Er hatte Glück, denn da waren sie.
Schon auf dem Weg hierher hatte er ganz schön Augen gemacht. Die Weiber waren wirklich erste Sahne. Vor allem die Blondine war der Hammer. Egal was Pierre sagte - die würde er auf jeden Fall ficken!
Und die andere auch. Die war zwar wesentlich weniger auffällig, aber heißer als das, was er sonst so vor die Flinte bekam. Vielleicht würde er die behalten, wenn sie die andere verkauften.
Der Knilch ging in der Mitte zwischen den Weibern und hatte sie im Arm. Sie waren gutgelaunt und ignorierten ihn völlig. Was okay war. Schließlich ...