1. Auf dem Holzweg 02


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBelgrave

    ... Meinung, dass sie sich ruhig selbst um ihren Spaß kümmern konnte. Wir waren eben zwei Freunde unterwegs.
    
    Irgendwann gegen 22 Uhr beschloss sie, dass ich ihr ein Taxi rufen sollte, was ich auch gerne tat. Ich brachte sie dann auch vor die Tür, verabschiedete mich mit Händedruck, öffnete die Taxitür und ließ sie davon brausen. Dann ging ich zurück zur Party und genoss weiter die gute Stimmung und die feinen Weine. Irgendwann später an diesem Abend empfing ich ein SMS von Hannah, in dem sie mitteilte, dass sie gut nach Hause gekommen wäre und ich mich ruhig mehr um sie hätte kümmern können. So weit wäre es noch gekommen, dachte ich mir. Die Finger würde ich mir nicht verbrennen und außerdem waren an dem Nachmittag und Abend sowieso genug Leute da gewesen, mit denen ich zu plaudern gehabt hatte.
    
    Private Psychotherapie
    
    Am nächsten Tag gab´s bei mir zu Hause ein angenehmes Erwachen und schon begann ich mit Gabi zu mailen. Wir einigten uns darauf, dass wir doch noch mal miteinander reden sollten und zwei Stunden später hatte ich dann meine psychotherapeutische Stunde. Die Dame war ganz schön anstrengend. Gleichzeitig aber waren wir uns doch noch näher gekommen und leidenschaftliche feuchte Küsse begleiteten uns durch den Nachmittag. Daraufhin beschlossen wir, am folgenden Donnerstag ein Lokal in meiner Nähe, das für seine interessanten Kreationen weithin bekannt war, zu besuchen.
    
    Wir genossen dieses Abendessen dann auch in vollen Zügen. Ich trinke eher wenig Alkohol, ...
    ... daher war auch nicht die Gefahr gegeben, dass ich irgendwie aus der Rolle fallen konnte oder vielleicht etwas Wichtiges verpassen oder übersehen würde. Sie hatte ein wunderbares dunkelblaues Kleid mit einem breiten Ledergürtel an, steckte in perfekt dazu passenden Schuhen mit nicht zu hohen Absätzen und strahlte absolutes Begehren aber auch absolute Begehrlichkeit aus.
    
    Hand in Hand schlenderten wir dann zu mir nach Hause. Ihr Auto stand vor meiner Haustür. Es war ein durch und durch harmonischer Abend, wir hatten uns bestens unterhalten, gescherzt aber auch ernste Themen abgehandelt. Sie kam noch mit hinein zu mir und bereits im Vorzimmer begann sie, mich heftig und intensiv zu küssen. Gerne stieg ich -- zwar ein bisschen verwundert, dafür aber umso lieber -- darauf ein. Ich streichelte ihr durch ihr dunkles Haar, fuhr mit meinen Fingern durch ihr Gesicht, liebkoste ihre Wangen, ihre Nase und ihre Augen. Sie schmiegte sich noch enger an mich und ich erwiderte diesen Körperkontakt, drückte sie fest und umgriff ihren geilen Arsch. So herb Gabi mitunter im Umgang sein konnte, so weich, zärtlich, geschmeidig und sinnlich konnten auch ihre Lippe und ihre Zunge sein. Sie blickte mir tief in die Augen und sagte nur: „Ich will endlich Dein Schlafzimmer kennen lernen."
    
    Das war ja eine Ansage. Ich streichelte ihre Brüste durch das Kleid und öffnete dessen Reißverschluss. Und schon wieder küssten wir einander heftig. Gabi war wirklich äußerst anschmiegsam. Ich schälte sie aus dem ...
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