Auf dem Holzweg 02
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBelgrave
... Kleid und sie machte sich auf ins Badezimmer. Ich nehme an, Damen würden es so bezeichnen, dass sie sich frisch machen wollte.
Mein Mobiltelefon hatte ich an solchen Abenden immer auf lautlos geschaltet. Dennoch war es immer in Griff- oder Reichweite. So auch an diesem Abend. Es lag auf der Kommode und blinkte. Offensichtlich waren E-Mails gekommen oder vielleicht ein SMS. Wer sollte das schon wissen? Während sich also Gabi in meinem Badezimmer für eine heiße Nacht vorbereitete, konnte ich es nicht lassen und begutachtete das Display meines Mobiltelefons. Da war doch glatt ein SMS von Hannah Krammer drauf. „Was will die denn jetzt?", ging es mir durch den Schädel und öffnete die Nachricht. Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, als ich da las: „Sei nicht so zurückhaltend, Süßer. Ich schicke Dir einen Kuss!" Schnell antwortete ich: „Ich schicke Dir auch einen Kuss!", ließ das Mobiltelefon auf der Kommode liegen und blieb irgendwie ratlos. Da bereitete ich mich gerade darauf vor, eine elegante Dame zu ficken und erhielt per SMS möglicherweise Avancen einer anderen Frau? Einer Frau, die verheiratet war, der weder ich bis dato näher kommen wollte und die mir auch klipp und klar und vor allem ungefragt mehrfach erklärt hatte, wie glücklich sie verheiratet sei. Gut, wie heißt es so schön -- Dinge, die ungefragt gestanden werden, sind nicht immer ganz so wie sie zu sein scheinen. Hannah war mir einerlei, ich hatte mir auch noch nie darüber Gedanken gemacht, wie ich ...
... sie denn als Frau so einreihen sollte. Aber egal! Ich hatte hier und jetzt eine Aufgabe. Ich ging ins Badezimmer, nahm Gabi in den Arm und führte sie ins Schlafzimmer.
Sie hatte zwar schon drei Kinder geboren, war aber beim Sex doch schüchtern. Nicht zurückhaltend, so würde ich es nicht beschreiben, aber ich hatte schnell heraus gefunden, dass es ihr Recht war, wenn ich die Führung übernehmen würde. Das tat ich auch gerne. Sie hatten zwei schöne handliche Brüste, die ich zärtlich liebkoste, während wir uns einem hemmungslos langen und feuchten Kuss hingaben. Leicht zog ich ihre Brustwarzen in die Länge, dann wiederum knetete ich die Brüste, zärtlich und liebevoll. Sie stöhnte mir ins Ohr, flüsterte meinen Namen und ging mit ihrer Zunge an und in meinem Ohr auf Wanderschaft, knabberte am Ohrläppchen und ließ mich ihren heißen Atem spüren.
Ich entzog mich ihr, und begann mit meinerseits ihre Brüste zu lecken und mich dann weiter nach unten vor zu arbeiten. Ihre Fotze war behaart aber schön getrimmt. Als ich mich mit meinem Gesicht ihren nun weit gespreizten Beinen näherte, roch ich bereits ihre Geilheit. Meine Zungenspitze begann die Schamlippen zu liebkosen, rasch suchte ich ihren Kitzler und spielte daran herum. Sie wand sich, sie stöhnte, sie wimmerte und sie krallte sich mit ihren Fingern in meinem Haar fest. „Ja, bitte mach weiter", flehte sie mich förmlich an. Ich gab mein Bestes und leckte und leckte und leckte -- bis sie laut aufheulend, den Kopf mal nach links und ...