1. Das Institut


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... zur Verfügung.
    
    Wenn ich dich mir so ansehedu scheinst ein harter Mann zu sein.
    
    Ich liebe harte Männer.
    
    Dabei lächelt sie auch noch so zweideutig angegeilt.
    
    Aber ich muss dir leider sagen, dass heute nichts mehr daraus wird.
    
    Du hast vier Tage im Halbkoma gelegen und du hast Medikamente bekommen, die einige deiner Körperfunktionen radikal unterdrückt haben, um deinen Kreislauf zu entlasten.
    
    Verdammt!
    
    Jetzt verstehe ich endlich auch, was mir vorhin und jetzt immer noch gefehlt hat.
    
    Ich habe keinerlei Gefühl mehr im Unterleib! Alles ist taub. Völlig taub!
    
    Meine Magnum hat eine Lauferweichung. Totale Ladehemmung!
    
    Scheißgefühl, wenn du mit leerem Magazin vor einem Ganoven stehst, der dir eine geladene Uzzi oder AK47 vor den Bauch hält.
    
    Liselle ist zwar keine Ganovin,
    
    aber sie hat zwei total scharf gemachte blank abgezogene Tittenhandgranaten,
    
    zwei Atombombige Arschbacken und einen gut geölten,
    
    entsicherten Mösenlauf für schärfste Scharfschützen auf mich gerichtet.
    
    Direkt auf meine Augen. Wenn das nicht höchste Alarmstufe ist?
    
    Und ich? Ich liege mit nacktem Arsch unter einer Bettdecke in einem schwabbeligen Wasserbett und kriege keinen Schuss mehr raus. Scheiße!
    
    Und jetzt erst stößt mir ihr Spruch von den harten Männern so richtig sauer auf.
    
    Schon wieder werde ich knallrot.
    
    Aber was solls? Schließlich habe ich bei ihr ja selber den Sicherungsring abgezogen.
    
    Wegen meiner dämlichen beruflichen Neugier, oder so ähnlich, ...
    ... oder was?
    
    Aber es kommt noch dicker.
    
    Hannes, das kennst du doch, oder?
    
    Immer wenn du denkst: Das war es jetzt, mehr geht nicht, dann kommt es noch dicker.
    
    Das Dicke kam in Form der Schwester vom Betten- und Hygiene Service.
    
    Klein, dick und pummelig. Aber eine Pracht von einer kleinen Frau.
    
    Eine für Liebhaber.
    
    So eine Bombe würde sich jeder muselmanische Selbstmord-Attentäter gerne vor den Bauch binden lassen. Aber lieber schon einen Tag vorher. Eine Wuchtbummse!
    
    Liselle machte keinerlei Anstalten, sich wieder anzuziehen.
    
    das ist Schwester Marieluise, sie wird dein Bett abziehen,
    
    dich waschen und alles neu machen für dich, Hannes. Sagt Liselle.
    
    Na dann wollen wir mal! sagt Marieluise, und zieht mir die Decke weg.
    
    Dann auch noch das Hemd. Es war ohnehin nur eine Art Vorhemd, ohne Rückenteil.
    
    Es ist befleckt. In der Mitte. Peinlich!
    
    Jetzt ist es weg und ich bin genauso nackt, wie Liselle.
    
    Noch peinlicher. Ich sehe die Bescherung. Die Pleite.
    
    Da steht die nackte Liselle. Und bei mir? Da steht gar nichts.
    
    Marieluise zieht mir das befleckte Laken unter dem Hintern weg.
    
    Will sie jedenfalls. Es geht nicht so einfach.
    
    Sie versucht, mich anzuheben. Sie ist zu klein. Ich will ihr helfen. Ich will mich aufrichten.
    
    Ich halte mich an ihrer Schulter fest. Lektion vergessen?
    
    Marieluise zieht sich gehorsam ihren Kittel aus. Darunter ist sie nackt. Keine Unterwäsche.
    
    Herrlich große runde volle Hängebrüste. Ein Arsch wie ein ...
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