1. Das Institut


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... von kaum 25 ist jetzt splitterfasernackt.
    
    Ertragen! Meine Fresse! Ich glotze jetzt bestimmt wie ein Ochsenfrosch,
    
    den man mit einem hinten rein gesteckten Strohhalm langsam aufbläst.
    
    Ich kann meine Augen kaum noch von ihrem Körper losreißen.
    
    Diese überall gebräunte total glatte und haarlose Haut. Diese wunderrunden Brüste mit den braunrosa glänzenden Kegeln. Und das bewegt sich!
    
    Das wippt auf und ab und pendelt hin und her!
    
    Diese einfache natürliche Selbstverständlichkeit, mit der sie meine Hand ganz dicht neben ihrem körperwarmen glatt rasierten Magnum-Mangun-Holster mit Laufölung duldet.
    
    Ich kann die Wärme ihrer Möse deutlich spüren. Und das Ding duftet! Sportlich-herbfrisch.
    
    Ich könnte ihr jetzt ganz einfach mit meinen Fingern darüber streicheln, hinein fassen.
    
    Was würde da geschehen? Jetzt nicht! Lieber nicht. Wer weiß?
    
    Aber irgendetwas stimmt nicht. Was, verdammt noch mal? Mir fehlt was.
    
    Ein bestimmtes Gefühl, das sonst immer da ist, wenn ich eine nackte Frau sehe.
    
    Meist auf Fotos. So was wie heute kannte ich wirklich noch nicht. Liegt es daran?
    
    Wir müssen die Pulsmessung wohl wiederholen, Herr Boogmann.
    
    Eben waren die Werte doch nicht so ganz normal. Eher, wie nach einem 100-Meter-Lauf
    
    Sie sagt das ganz gelassen und lächelt mich dabei freundlich an.
    
    Gerne, Schwester Liselle, so lange Sie wollen!
    
    Ich muss ihnen noch was sagen, Herr Boogmann.
    
    Sie wollen doch wissen, was geschieht, wenn sie meine Schamlippen oder meine ...
    ... Brüste
    
    oder auch meinen nackten Hintern deutlich berühren?
    
    Aber nein! Äh, Ja natürlich! Ich gebe es ja zu. Sie merken wohl alles, Schwester?
    
    Ich spüre, dass ich jetzt knallrot werde wie ein ertappter Sünder.
    
    Aber sie hat Recht. Woher weiß sie das?
    
    Mit mir können Sie über Alles reden, Herr Boogmann, auch über ihre Männerprobleme.
    
    Ich bin Medizinerin.
    
    Wenn Sie oder ein anderer Patient durch deutliche Zeichen anzeigen, dass sie intimen Verkehr mit mir oder einer unserer Mitarbeiterinnen wünschen, dann entkleiden Sie sie einfach, so wie Sie eben mich entkleidet haben und wir bleiben gerne so lange nackt, bis der Patient aus unserem Gesichtsfeld verschwindet. Wenn Sie mehr wollen, dann berühren Sie einfach einen unserer intimen Körperteile deutlich.
    
    Dazu müssen Sie mir oder meinen Mitarbeiterinnen aber zusätzlich noch das DU anbieten. Das gilt dann gewissermaßen als Vertrag ihrerseits, dass sie keine weitergehenden Forderungen stellen und gleichzeitig als Vertrag unsererseits, dass wir für absolute Hygiene und Gesundheit des Intimverkehrs einstehen.
    
    Ich finde das erstmal gut und fair.
    
    Aber ich kann es nicht begreifen. Wer bezahlt das eigentlich?
    
    Jetzt fürchte ich doch wirklich schon, dass meine Heilung viel zu schnell voranschreiten könnte. Bin ich völlig doof? Oder ist das ein schöner Traum?
    
    Jedenfalls kein Albtraum. Glaube ich. Welch ein Irrtum!
    
    Nenne mich einfach Hannes, Liselle.
    
    Gut Hannes. Wenn du mich willst, dann stehe ich dir gerne ...
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