Im alten Steinbruch Teil 04
Datum: 17.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGrussilda
Teil 4
Eine Harald-und-Steffen-Geschichte
Harald nahm einige Seile und holte aus der Tüte, die sie vom Schuttplatz mitgebracht hatten, ein paar von den dünnen Lederriemen.
„Komm mit!" forderte er Steffen auf und ging zum Handkarren. „Wir gehen Brennholz holen." Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Beim Karren angekommen musste Steffen sich mit dem Rücken zur Deichsel stellen. Harald schlang ein Seil um den T-Griff am Ende der Deichsel und verknotete es so, dass zwei längere Enden überstanden. Nun hob er die Deichsel an. Steffen musste die Arme nach hinten strecken und gerade halten, die Hände parallel nebeneinander. Harald drückte den waagrechten Handgriff der Deichsel von unten gegen Steffens Handgelenke und dann umwickelte er jedes Handgelenk rechts und links der Deichsel mit Seil und ließ jede Schlaufe auch einmal um den Handgriff herumlaufen. Damit Steffen die Hände nicht etwa nach außen wegzerren konnte, machte er zum Schluss eine Überkreuzung beider Handgelenke und der Deichselmitte. Nun war der Ziehgriff des Handkarrens von unten an Steffens Handgelenke gebunden. Seine Handflächen zeigten nach oben.
Steffen musste kichern. „Du willst mich als Zugpferd gebrauchen?"
„Ganz genau", antwortete Harald. „Ich bin aber noch nicht fertig." Er holte einen der langen dünnen Lederriemen und machte eine Schlinge. Er legte die Schlinge um die Peniswurzel von Steffen und zog sie fest zu. Dann trat er hinter Steffen, fasste zwischen seinen Beinen hindurch und legte ...
... aus den überstehenden Enden des Riemens eine weitere Schlinge um seinen Hodensack. Auch hier machte er einen Knoten, zog die Schlinge um Steffens Sack jedoch nicht so fest zu wie die um die Peniswurzel, die er richtig knallfest zugezogen hatte. Die überstehenden Enden der Riemchen führte er danach zwischen Steffens Beinen hindurch nach hinten und band sie in der Mitte der Deichsel des Handwagens fest.
„Als zusätzliche Ausbruchssicherung", erklärte Harald. Er fasste Steffens Glied an und rubbelte sanft. Es wurde sofort steif und richtete sich auf. „Fein. Jetzt sitzt die Lederfesselung erst recht richtig fest." Harald gab Steffen einen Klaps auf den nackten Hintern: „Vorwärts! Wir gehen Brennholz holen."
Steffen lief los. Er war ganz schön erregt. Die stramme Lederfessel, die Harald ihm angelegt hatte, drückte seinen Sack und seinen Schwanz ab. Durch den Druck wurde sein Glied irre hart und stand hoch. Mit jedem Schritt den er machte, zog diese Fesselung rhythmisch an seinen Genitalien, was ihn noch mehr erregte. Es war eine ständige leichte Masturbation.
Mein Gott, ist das geil!, dachte Steffen, während er nackt vor dem Handkarren herlief. Woher wusste Harald, dass der Riemen im Schritt mich so aufgeilen würde? Hat er etwa mal allein mit sich rumgespielt und das ausprobiert? Hat er sich selbst vor einen Karren gespannt?
Möglich wäre es gewesen. Man konnte die Genitalfesselung anlegen und dann den Karren mit den Händen ziehen. Wenn die Riemenbindung am Schwanz auf ...