1. Im alten Steinbruch Teil 04


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGrussilda

    ... genau den richtigen Zug eingestellt war, zog und drückte das Leder bei jedem Schritt aufs Erquicklichste und erregte den Jungen vor der Deichsel. Hatten Haralds Eltern nicht einen ähnlichen Handkarren in der Garage stehen?
    
    Steffen war es egal. Hauptsache, er durfte eine neue aufregende Fesselung erleben. Er genoss es von ganzem Herzen, sich von Harald kreuz und quer durch den Steinbruch führen zu lassen. Der sandige Boden fühlte sich herrlich unter seinen nackten Fußsohlen an und die Tatsache, dass er splitternackt vor einen Handkarren gespannt war wie ein Pferd, gefiel Steffen.
    
    Ab und zu machten sie halt. Dann musste Steffen still vor dem Karren stehen bleiben, während Harald trockene Äste aus den Büschen brach und auflud. Die Wartezeiten waren für Steffen eine sanfte Qual, weil der ständige Zug an seinen Geschlechtsteilen fehlte. Er zog lieber. Wenn er vorwärts lief, versetzte ihn der Riemen an seinen Genitalien in eine herrliche Erregung.
    
    Er stellte sich vor, dass Harald auf dem Karren säße und er so etwas wie eine Trense im Mund hatte, mit der Harald ihn führte. Er lief vor den Karren gefesselt und musste Harald ziehen. Aber nicht im abgeschiedenen Steinbruch. Nein! Steffens Spielfilm im Kopf sah anders aus. In seiner Vorstellung zog er den Karren über Feldwege von Dorf zu Dorf mitten durch die Ortschaften. Alle sahen, wie er nackt vor den Karren gespannt war. Die kleine Fantasie erregte ihn noch mehr. Er drückte bei jedem Schritt das Becken gegen den Zug des ...
    ... Genitalriemens. Es war so schön, dass er stöhnen musste.
    
    „Das kommt gut, was?" fragte Harald. Der Junge ging neben Steffen her. Auch er war nackt. Er fasste Steffens Glied an und rieb es.
    
    Steffen hielt andächtig still. Er versuchte so neben Harald herzugehen, dass der ihn weiter masturbieren konnte. Seine Erregung wuchs. Eine süße Schwere legte sich auf seinen Unterleib.
    
    Harald zog seine Hand weg: „Nein. Du darfst noch nicht spritzen. Du musst noch arbeiten."
    
    „Harald, bitte!" flehte Steffen.
    
    „Nein", sagte er Junge.
    
    „Harald, mach schon", bat Steffen. „Ich komme selber doch nicht dran, weil ich gefesselt bin. Ich ziehe den Karren weiter. Keine Sorge. Bitte mach!"
    
    Aber Harald ließ ihn leiden. Beim nächsten Gebüsch ließ er Steffen besonders lange stehen, so dass der Arme nicht mal die sanfte Erregung durch den Zug am Genitalriemen hatte. Steffen wurde halbwahnsinnig.
    
    „Bitte Harald!" bettelte er. „Bitte!"
    
    Harald schubste ihn an: „Weiter! Im Karren ist noch Platz. Wir müssen noch mehr Holz holen."
    
    Steffen wurde fast verrückt. Der rhythmisch zupfende Genitalriemen versetzte ihn ein einen Zustand eines ständigen Beinaheorgasmus. Er war hoch erregt, aber es war ihm unmöglich zu kommen. Es war eine ganz besondere Folter. Verzweifelt versuchte er, am Riemen zu masturbieren, aber es klappte nicht. Harald hatte die Bindung genau so gemacht, dass sie ihn maßlos erregte, ihm aber die Erlösung verwehrte.
    
    Steffen stöhnte laut. Er jammerte.
    
    Harald ließ ihn ...