Im alten Steinbruch Teil 04
Datum: 17.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGrussilda
... jammern. Wieder gab es eine Pause. Wieder sank der Pegel von Steffens Erregung ab, verschwand aber nicht ganz. Erneut ging es voran. Steffen wurde wieder steif im harten Griff der Genitalfesselung.
„Harald!" wimmerte er. „Bitte mach doch! Ich halte es nicht mehr aus!"
Harald blieb stehen. Steffen ebenfalls.
„Du hältst es so lange aus, wie ich will", sprach Harald leise. Er lächelte Steffen freundlich an: „Wenn ich will, lasse ich dich den Rest des Tages leiden."
„Oh Gott! Nein!" keuchte Steffen. „Harald, ich flehe dich an. Bitte!"
Harald fasste ihm in den Schritt. Steffens Penis war hoch aufgerichtet und hart geschwollen vor Verlangen. „Na schön."
Harald stellte sich neben ihn und begann ihn zu masturbieren.
Steffen reckte sein Becken der reibenden Hand des Jungen entgegen. Ja, wichs mich! Mach hin! Lass mich fertig werden! Oh Gott, ist das geil!
Er stand mit leicht gegrätschten Beinen da, die Füße in den Sand gebohrt und auf den Zehen aufgerichtet und er wimmerte vor Erregung, während Harald ihn langsam wichste.
Steffen stöhnte immer lauter. Er reckte sich weiter in die Höhe. Herrlichste Gefühle durchpulsten seine Lenden. Es wurde schöner und schöner und dann ....
Steffen kam. Sein Glied reckte sich noch höher und dann geschah etwas Seltsames. Sein Samen spritzte nicht aus ihm heraus. Stattdessen spürte ...
... Steffen, wie etwas in sein Innerstes hinein gedrückt wurde.
Es geht ja rückwärts!, dachte er ungläubig.
Sein Glied ruckte und nickte, aber kein Tropfen kam heraus.
Es spritzt alles in meine Blase, dachte Steffen verblüfft. Er fühlte, wie die stramme Lederfessel an seiner Peniswurzel den Strom der Lust umleitete und sein Samen in seine Harnblase gedrückt wurde. Das Gefühl war womöglich noch geiler als in hohem Bogen abzuspritzen. Er stieß einen leisen, zittrigen Schrei aus. Harald beobachtete ihn interessiert. Er schaute genau zu, wie Steffen kam.
Mit einem Seufzen sank Steffen auf seine Fußsohlen zurück. Schwer atmend stand er vorm Karren.
„Es schießt nach innen, nicht wahr?" fragte Harald.
Steffen nickte. Er brachte kein Wort hervor. Seine Kehle war wie zugeschnürt.
„Das habe ich letztens zuhause ausprobiert", sagte Harald. „Ich habe mich fest abgebunden und dann gewichst. Es war echt irre, als ich kam." Er grinste Steffen an. „Jetzt weißt du, wie es sich anfühlt."
„Ja", sagte Steffen. Er war seiner Stimme wieder mächtig.
Harald schubste ihn an: „Auf geht's! Zurück zum Häuschen. Wir haben erst mal genug Holz."
Am Häuschen befreite er Steffen von seinen Fesseln. Gemeinsam zerbrachen sie das Brennholz in handliche Stücke und lagerten es im Innern ihres Häuschens, damit es vor Regen geschützt war.
(wird fortgesetzt)