1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Nur der Zapfen war verschwunden. Nun gut, ...sie hatte ja schließlich auch ihren Blickwinkel geändert...
    
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    Auch Carina hatte inzwischen einen vollständig veränderten Blickwinkel. Sie sah die Welt mittlerweile mehr und mehr aus den Augen einer Göttin. Ihre Füße ruhten bequem auf dem Rücken des auf allen Vieren knienden Oberpriesters, dessen vorwitziger Blickwinkel sich inzwischen ebenfalls radikal verändert hatte.
    
    („Die Götter, die ich rief.")
    
    Sie konnte sich auf Schwänze und Lanzen der Kriegerschaft verlassen. Was zählten noch Häuptlinge und Priester, wenn die Götter selbst aus den Wolken stiegen?
    
    ...Daheim war sie eine berühmte Journalistin, ...hatte sie Ehemann, Kind, Sportwagen und Luxusappardement.
    
    Aber hier hatte sie viele Männer, Frauen und Kinder. Und alle verehrten sie, wo immer sie sich zeigte. Selbst bei den Nachbarstämmen hatte sich ihr Erscheinen langsam herum gesprochen. Carina genoss ihren neuen Status in vollen Zügen. Doch in diesen Genuss mischte sich auch mehr und mehr die Sorge, was wohl geschehen mochte, wenn man von ihr die ersten Wundertaten erwartete...
    
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    Malcom lag inzwischen wieder in der heimischen Hängematte, und ließ sich von seiner mittlerweile sichtbar schwangeren Indianerbraut die Eier massieren. Der Versorgungshubschrauber hatte ihn gestern in die Hauptstadt Oranga Citi ausgeflogen, wo er schlechte Nachrichten zu überbringen hatte. Der Verlust ...
    ... der Journalistin war sein persönliches Problem.
    
    „Scheiß auf die blonde Gringo-Chicka. ...Hast du die geile Sau wenigstens gefickt, als ihr da so allein im Busch wart? Hat ja keine Titten, ...aber der Arsch...! Ne Schande, wenn ihre geilen, langen Fickstelzen von den Wilden abgeknabbert werden wie Hähnchenschenkel. Doch das ist nicht unser Problem. Wir wollen den Professor. Wir wollen Ergebnisse. Der Kerl ist ihnen nebenbei wie aus dem Gesicht geschnitten. Sind sie sich sicher, dass sie keinen Zwillingsbruder haben?" ...zuckte der Minister mit den Schultern.
    
    „Einerlei. Ich gebe ihnen drei Tage, um sich neu zu organisieren. Tut mir leid, das mit ihrem Flugzeug. Ihr Buschpiloten liebt die Dinger ja mehr, als eure Frauen, hab ich mir sagen lassen. Na, egal. Unser Chefpilot von der Hubschrauberstaffel sagt, sein Schwager in Honduras hat n`en Freund, dessen Neffe kennt n`en Bauern, dessen Vetter dritten Grades noch so`n altes Teil in der Scheune herum stehen hat. Nur den Motor müssen sie sich selbst organisieren. Ich schenke ihnen das Ding, wenn sie mir den Professor, und im Idealfall auch seine hübsche Assistentin wieder heile hier abliefern. Die Titten hätten sie sehen sollen. Mittelgroß, aber so spitz, wie die Köpfe von Mittelstreckenraketen", ...fabulierte der Minister versonnen.
    
    „Und wie soll ich die finden? Ich habe kein Flugzeug. Geschweige denn diese moderne Aufklärungstechnik, die warme Lebewesen mittels Wärmesensorik unter dem Blätterdach aufspüren könnte. Schon ...
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