1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... ...warf der Professor vorsichtig ein, während sich eine deutlich jüngere Stammestochter um das Wohlbefinden seines geölten Samenspenders kümmerte.
    
    „Und warum kümmert sich das Mädchen so hingebungsvoll um ihren Schwanz, wenn man sich nicht bei uns entschuldigen will?"
    
    „Ich hab so meine Erfahrungen mit wilden Völkern, musst du wissen, Fräulein O. ...Ich darf dich doch duzen, ...nach allem, was wir inzwischen zusammen erlebt haben?"
    
    „Gewiss! Ich bitte Dich doch sehr darum, nachdem unsere Geschlechtsteile inzwischen doch schon mehrfach miteinander verschmolzen waren."
    
    „Ich fürchte eher, dass sie hier ein Fest zu Ehren ihrer Götter vorbereiten. Man sorgt für unser Wohlbefinden, weil wir Ehrengäste, Botschafter, Opfer und Festmahlzeit in Personalunion seien werden. Würde mich nicht wundern, wenn sie uns gleich noch Drogen spendieren", ...stöhnte der Professor wonnig. Denn die junge Indioschönheit lutschte jetzt ungehemmt an seinem aufgerichteten Freudenspender.
    
    „Und darum melkt sie ihnen den letzten Tropfen aus der Eichel? ...Das ist so ungerecht! Muss ich etwa unbefriedigt sterben?"
    
    „Sieht nicht so aus", ...bemerkte der Professor, als die ältere Masseuse an Justines empfindlichen Brustspitzen zu saugen begann.
    
    Und schon hatte die schlanke Schöne zwei Finger in ihrer geölten Spalte, die sich erstaunlich gut mit ihrem Kitzler auskannten. Ihre langen Schenkel zitterten in wohligen Beben...
    
    „Genieße alles, was sie mit dir anstellen. Aber wenn sie dir etwas ...
    ... einflößen wollen, spucke es aus, sobald sie abgelenkt sind. Auch wenn es noch so verführerisch schmecken mag. Sie wollen willige Opfer. Aber ob willig oder nicht: Sie werden uns opfern. Das steht für mich fest. Wenn wir erst berauscht sind, haben wir keine Changse mehr auf Flucht..."
    
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    Während unsere tapferen Gefangenen ihre letzte Ölung genossen, kletterte die schöne Larissa immer weiter im Astwerk des riesigen Baumes empor. Inzwischen fror sie nicht mehr. Die nackten Partien ihres durchtrainierten Luxuskörpers glänzten inzwischen vom Schweiß der Anstrengung. Die Schöne Athletin schimmerte wie eine gut geölte Maschine in der Mittagssonne. Wer auf muskulöse Schönheiten mit großer Oberweite steht, hätte am Anblick dieser knappen Shorts wohl seine Freude gehabt. Die fetten Möpse störten die Trägerin ein wenig beim Klettern. Doch dieser Nachteil wurde im Abendkleid dreifach aufgewogen, wenn sie nach Feierabend durch die nächtlichen Clubs ihrer Heimatstadt streifte.
    
    Endlich fand sie wieder eine bequeme Astgabelung zum Rasten. Hier gab es sogar eine größere Mulde im Baumstamm, die mit frischem Regenwasser gefüllt war. Welch eine Wohltat...
    
    Nachdem sie sich gewaschen und abgekühlt hatte, spähte Larissa erneut zur Krone des Baumes empor. Seit ihrem morgendlichen Aufstieg hatte sie gewiss schon mehr als die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Das Ticken war inzwischen deutlich lauter zu vernehmen. Die Kette jetzt viel besser zu erkennen. ...
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