1. Dark Manor 27


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... drückte ihr mit meinem Daumen das Latex in die Scheide. Sie keuchte auf, was meiner Zunge Zugang zu ihrer gewährte. Es dauerte nur Sekunden, da hatte ich sie übernommen. Als ihre Spannung verging, ließ ich sie einfach fallen und sie ging vor mir zu Boden. Die Fronten waren geklärt.
    
    Ich nahm ihr die Kette der Träger ab und wickelte den Träger locker um die Hälse, mehr Schmuck den Collar. Dann befahl ich ihnen, meine Frauen zu tragen. Ich beugte mich nochmal zu der Herrin am Boden herunter.
    
    „Unsere Koffer sind hinten. Ich erwarte sie von dir getragen gleich in der Lobby.“
    
    Dann betrat ich das Hotel.
    
    Natürlich hatten sie den Auftritt beobachtet. So war es klar, dass ich nicht wie üblich zum Tresen schritt, sondern einfach in der Mitte der Halle stehen blieb. Die Chefin des Empfang lief auch schon Dienstbeflissen auf mich zu.
    
    „Willkommen im Hotel Hirschberg. Schön, dass sie gut zu uns gefunden haben, Herr van Düren. Ihre Zimmer sind bereit. Wünschen sie Mistressen auf ihr Zimmer?“
    
    „Danke für den Empfang. Nein, ich bin mit meinen Frauen bestens bedient.“
    
    Ich sah sie auffordern an. Sie ...
    ... hatte den Schlüssel in der Hand, den ich ihr jedoch nicht abnahm. Sie wollte schon eine Geste machen, ihn mir aufzudrängen, da stolperte hinter mir die erste Dame mit meinen Koffern in die Halle. Während wir Stilvoll wie aus einem Guss wirkten, waren die Koffer der totale Bruch. Mia hatte eine Sporttasche in Rosa und Weinrot. Ich hatte meine Schwarze Sporttasche für die Peitschen und einen kleinen silbernen Samsonite. Pia hatte rote Hartplastik mit Rollen. Und dann war da noch die Truhe von Jan, die sich mit ihrer langen Zunge am Bein der Dame mitziehen ließ. Schon allein wegen ihrem Ängstlichen Gesichtsausdruck musste ich mich schnell wegdrehen. Aber der Anblick war unbezahlbar. Neben mir hörte ich das unterdrückte Kichern von Pia. Ihr Träger trug sie mit dem Arsch nach vorne und sie hatte die beste Aussicht auf die erste Dame.
    
    „Würden sie uns bitte auf unser Zimmer führen? Ich würde mich gerne nach der Reise umziehen.“
    
    Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und als wir dann in unserem Zimmer waren, war der erste Kommentar von Alois. „Denen hast du es aber gezeigt.“
    
    Wir mussten alle Lachen. 
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