Wehe du spielst mit mir - Teil 1
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
... diese Option offen halten. Mein bester Freund Raffael wusste gar nicht, wie im geschah. Sonst war er es immer, der die Frauen verarschte. "Wehe, du spielst mit mir ...", sagte er das letzte Mal, als ich ihn verführte. Ich war mittlerweile sehr offen geworden, was den Sex anging und zu dem wurde ich neugierig. Und ich war neugierig auf ihn. Ich hatte ihn angerufen und gesagt, ich müsse mit ihm reden. Dass das nur ein Vorwand war, konnte er ja nicht ahnen. Ich lag auf meinem Bett, splitternackt. Die Wohnungstür hatte ich angelehnt. Meine Hände glitten über meine frisch geduschte Haut und ich war heiß ... sehr heiß!
Meine Finger waren gerade zwischen meine Beine gerutscht, da hörte ich Schritte im Treppenhaus. "Ist offen!", rief ich und hörte kurz darauf das Zufallen der Tür. Raffael stand etwas irritiert in meiner Wohnung vor meinem Bett und sah mich nackt darauf liegen. Was er wohl dachte? Ich stand auf und ging zu ihm. Ich küsste ihn direkt auf den Mund und umarmte ihn. "Was wird das? Hab ich dich bei etwas gestört!", tat er doof.
Doch ich ließ mich gar nicht erst auf so ein Gespräch ein. Stattdessen küsste ich seinen Hals und öffnete sein Hemd. "Ist ja interessant!", murmelte er und machte erst einmal nichts. Dann brach er das Schweigen, als ich seine Hose öffnete und meine Hand auf seinem Dicken lag. "Was wolltest du mit mir besprechen?", fragte er.
Da sah ich ihm mit unschuldigen Augen an und fragte ganz naiv: "Wie macht ihr das als Männer immer? Onaniert ihr ...
... ständig? Oder nur einmal in der Woche? ..." Man darf doch wohl mal fragen, oder? "Wieso?", wollte er wissen und dann machte es Klick bei ihm. "Ich habe dich bei der Selbstbefriedigung gestört?" Grinsend sah ich ihn an und befreite sein steifes Glied aus der zu eng geworden Unterhose. Beide Hosen fielen zu Boden und ich sank langsam aufs Sofa. "Zeig mir wie du es machst!", zischte ich ihm zu und widmete mich mit den Lippen seinem Phallus.
"Was?", zuckte er zusammen, als sein Glied in meinem Mund verschwand. Sanft entließ ich ihn wieder aus meinen Lippen und schaute bettelnd hoch zu ihm. "Bitte, zeig es mir! Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen. Ich bin deine beste Freundin!", sagte ich selbstsicher und schob mir sein bestes Stück wieder zwischen meine Lippen. "Aaahhh ... Manu ... Was macht du?", stöhnte er. Dann setzte er sich zu mir aufs Bett. Genau da wollte ich ihn haben. Ich hörte nicht auf ihm einen zu blasen. Sanft leckte ich immer wieder über seine Eichel und bemerkte, wie es ihm gefiel. Mit meinen Fingern spielte ich an seinen Eiern und gab mir alle Mühe, ihn so schnell wie möglich zum Schuss zu bringen. Dann glitt ich mit der Zunge über sein Bändchen und leckte an der Unterseite bis zum Hoden. Danach fuhr ich mit der Zunge wieder hoch und wiederholte das ein paar Male, was ihn leicht aufstöhnen ließ. "Wenn du kommst, dann spritze es mir auf die Brust ...", forderte ich ihn auf und lutschte anschließend weiter an seinem Glied.
Eine ganze Weile ließ ich ihn schön ...