Wehe du spielst mit mir - Teil 1
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
... zwischen meinen Lippen hin und her wandern. Sein Schwanz wurde härter und dicker. Die Eichel hatte sich mittlerweile so verdickt, dass die haut darauf ganz glänzend war. Ich genoss, weil er es so genoss und plötzlich bemerkte ich, wie er in meinem Mund anfing zu zucken. "Manu ... Manu ...", stöhnte er ganz heftig. "Ich glaub, ich ... komme ...!" Ich entließ ihn aus meinen Lippen und lehnte mich etwas zurück. Dann sah ich, wie er es selbst in die Hand nahm und schnell wichste, um es mir, wie gewollt auf den Körper zu spritzen. Ich sah in sein angestrengtes Gesicht und kraulte seine Hoden, während plötzlich ein warmer Schuss Sperma auf meine Brust schoss. Zufrieden sah ich ihn an und freute mich auf das Ergebnis. Das war das erste Mal, dass ein Mann für mich onaniert hatte. Und meine Brust war ganz schön eingesaut. Ich wusste schließlich nicht, dass aus einem Schwanz soviel heraus kommt. "Das war gemein!", grinste er mich an, sah auf meine Brust und streichelte meine Schulter, "... aber schön!"
Zwei Wochen später ...
Es war mitten in der Nacht nach einer Party. Raffael war mit zu mir gekommen, weil sein Auto bei mir stand. Nur konnte er nicht mehr nach Hause fahren. Wir hatten beide etwas getrunken und alberten herum. In meiner Wohnung ließ ich mich aufs Bett fallen und pellte mir die Klamotten vom Leib. Ich hatte mal gesagt, dass Raffael sich bei mir, wie zu Hause fühlen darf. Er hatte sich auch ausgezogen und kam zu mir unter die Decke. Normalerweise schlief er auf dem ...
... Sofa. Als er sich dann an mich heran kuschelte, drehte ich mich um und fragte: "Was?" War vielleicht eine von mir besonders blöd gestellte Frage, denn was los war konnte ich genau an meinem Hintern spüren. Es war zwischen 18 und 20 Zentimeter lang ...
Und es war ziemlich hart. Seufzend drehte er sich wieder auf den Rücken und tat, als wäre er eingeschnappt. Ich machte mir einen Spaß und schlug die Decke zurück. Da musste ich wirklich grinsen, denn sein Schwanz stand wie eine Eins. Es war nicht so, als wenn ich keine Lust gehabt hätte, aber ich war nicht sein Freiwild. Ich machte ihm einen Vorschlag. "Wenn du artig bist, dann sorge ich gebührend dafür, dass dein Ständer weg ist. Aber ... dafür musst du eine Gegenleistung erbringen!" Er schaute mich fragend an und zuckte mit den Achseln. "Was immer du willst!", sagte er.
Das nahm ich für bare Münze und schilderte ihm meinen Wunsch. "Überlege mal gut. Das erste Mal bist du über mich her gefallen. Das zweite Mal habe ich dir gezeigt, dass Sex auch Spaß bringen kann. Das letzte Mal ... Na ja, dir hat´s gefallen oder nicht? Ich will von dir verwöhnt werden und zwar mit dem Mund!" Da lief er knallrot an und stotterte: "Das mit dem ..." Ich unterbrach ihn grinsend: "Ja ja, das mit dem Pisslappen auslutschen und so ..." Nun hatte er die Wahl. Entweder machte er sich es selbst oder er musste auf meine Bedingung eingehen. Zu meiner Verwunderung konnte er auch richtig zärtlich sein, denn küssend glitt er mit dem Mund meinen Körper ...