1. Die Staatsanwältin Teil 4


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... zuvor.
    
    Nach einer Viertelstunde sammelte sich eine ansehnliche Lache unter der schluchzenden Person und allmählich fühlte sich der Schmerz nicht mehr ganz so vernichtend, nicht mehr ganz so schwerwiegend an.
    
    Lichtstrahlen kamen in ihr Gemütsleben zurück. Lichtstrahlen, die immer heller, immer wohltuender in ihre Gedanken drängten und endlich ihre Tränen versiegen ließen.
    
    Blaß und etwas ermattet stand sie vom Lokus auf, wankte in ihr Bad und stieg ein zweites Mal in die Dusche. Ein kühler Strahl brachte ihre Lebensgeister zurück und der Kreislauf wurde wieder einigermaßen in Schwung gebracht.
    
    Als sie sich abfrottierte war sie wieder die Alte. Selbstsicher und erhobenen Hauptes zog sie sich ein frisches Höschen an und wählte aus ihrem gutsortierten Schränken den passenden Büstenhalter aus. Dann stellte sich Claudia ihrem eigenen Spiegelbild, das sie in voller Größe reflektierte, und sie sah sich dabei in ihre eigenen Augen. Der Inspektor war aus ihren Gedanken wieder hinauskomplementiert worden, seine Kollegen ebenfalls, sie sollten sich zum Teufel scheren. Aufmüpfig zog sie ihre Nase hoch und blickte sich an.
    
    Ja, sie konnte sich sehen lassen. Ihr strammer Po, ihre gleichmäßigen, prallen Brüste die der Büstenhalter gerade noch in Zaum halten konnte, ihr hübsches Gesicht und die schlanken und gefälligen Arme und Beine - alles so wie es sich eine aparte Frau wünschen konnte.
    
    Ihr Stolz wuchs. Und die Hingabe von etwas Leidenschaft - die gehörte ohnedies in ...
    ... ihren privaten Bereich. Niemanden ging das etwas an.
    
    Sie nickte sich selbst zu, strich ihr Höschen glatt und gab sich Selbst einen Klaps auf den Po. Dann machte sie sich auf den Weg in die Küche, als sich das Telefon meldete.
    
    „Hallo,“ Claudia hob nach dem vierten Ton ab.
    
    „Böses Mädchen!“ Eine heitere und stichelnde Verwunderung schwang in der Stimme des Russen.
    
    „Was sollte das vorhin?“ Claudia war erschrocken, da sie nicht so schnell mit dem Jungen gerechnet hatte und versuchte es mit Angriff.
    
    „Ich bin mit ihnen noch nicht fertig. Sie kommen zum alten Bahnhof in einer Stunde.“
    
    „Was sagen sie? Heute abend noch, hör mal du kleine ...“
    
    „Still, Frau Anwältin! Ihr Söhnchen könnte sich sonst noch etwas brechen. Haben wir das verstanden?“
    
    „... ja ...“ Claudia schäumte vor Wut. Aber sie mußte sich zusammennehmen. Sie hatte bereits genug Fehltritte hinter sich und konnte froh sein, ihren Jungen noch nicht verloren zu haben.
    
    „Sie kommen in ihren hübschen Nadelstrümpfen, Strapsen, dem bunt gestreiften Mieder und irgendwelches BH. Ich weiß das sie in schwarz was da haben, und darüber ...“
    
    „Woher wissen sie das?“ Die Staatsanwältin war jetzt wirklich sauer. Diese Mistmade hat doch tatsächlich alles in ihrer Wohnung ausspioniert.
    
    „Hören sie was ich sage, darüber ihren langen Fuchs, und sonst will ich nichts sehen, klar?“
    
    „Nichts ist klar. Ich soll ihrer Mutter helfen. Schön. Das werde ich versuchen. Sonst haben sie von mir nichts weiter zu erwarten. Sie ...
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