1. Hundstage Teil 2


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    Was hat der Fremde mit Karin vor? Gibt es wirklich keinen Sex? Die Geschichte entwickelt sich ganz anders als erwartet
    
    In der Bahnhofsgegend steuerte er einen Parkplatz an. Er erklärte mir, dass er noch etwas besorgen müsse. „Laufen Sie mir bloß nicht weg“ meinte er schmunzelnd.
    
    Glaubte der ernsthaft, dass ich aussteigen und splitternackt durch die Stadt rennen würde? Da konnte ich ihn beruhigen. Ich würde brav warten bis er wieder kam und mit ihm nach Hause fahren.
    
    Nach 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, taucht er plötzlich mit einer großen Tüte aus einem Zoogeschäft wieder auf. Er stieg ein und stellte sie auf den Rücksitz. Dann kramte er aus seiner Jackentasche ein kleines Schächtelchen, wie man sie beim Juwelier als Verpackung für Schmuckstücke erhält.
    
    Mit den Worten „Ich hab da was für dich“ öffnete er es
    
    Er griff an meinen Busen und hielt meinen Stecker in den Fingern. Ich zuckte zurück und befürchtete, dass er gleich wieder brutal daran reißen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Er öffnete den Verschluss und entfernte den Stecker aus meinem Nippel. Statt dessen holte er einen kleinen Edelmetallschäkel aus der Schmuckschachtel und befestigte diesen an meiner Brustwarze. Dazu drückte er die Schraube des Schäkels durch das gepierste Loch in meiner Brustwarze. Die Schraube war im Durchmesser etwas größer als der Stecker, den ich bisher darin hatte. Das Gewebe spannte, es war unangenehm, aber eigentlich nicht wirklich schmerzhaft. An der ...
    ... anderen Brustwarze wiederholte er die Prozedur. Nun hatte ich statt meiner silbernen Stecker zwei Schäkel in meinen Brustwarzen.
    
    Als nächstes kramte er ein Kettchen aus der Schachtel und verband damit beide Schäkel.
    
    „So, das wirst du tragen, solange du mir gehörst“ erklärte er mir. “Deine Stecker kriegst du am Sonntag Abend zurück, wenn ich dich nach Hause bringe“
    
    Wir fuhren weiter durch die Stadt. Nach 25 Minuten kamen wir in einen ländlich wirkenden Vorort. Dort ging es durch ein Wohngebiet bis nahe zum Rand eines kleinen Wäldchens. Am letzten Haus einer Reihenhaussiedlung fuhr er in die Hofeinfahrt. Wir waren da!
    
    Er stieg aus, kam um den Wagen herum und half mir beim Aussteigen.
    
    Ich vernahm ein Klicken und spürte etwas an meinem Handgelenk. Bevor ich reagieren konnte klickte es erneut und meine Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Als nächstes hakte er eine Hundeleine in das Kettchen, das zwischen meinen Brüsten baumelte.
    
    Er lief ohne weitere Erklärung Richtung Haus.
    
    Die Leine straffte sich gefährlich. Gleich würde ich wieder einen üblen Schmerz erfahren wenn ich ihm nicht ganz schnell folgte.
    
    Er öffnete die Haustür, trat ein und zog mich hinter sich her.
    
    „Hallo Schatz, bist du zuhause?
    
    Ich hab dir was mitgebracht“
    
    „Ich bin in der Küche, Essen ist gleich fertig“ hörte ich eine Stimme. Dann stürmte die dazugehörende Frau aus der Küche und fiel dem Mann um den Hals und begrüßte ihn mit stürmischen Küssen. Ich war mir nicht ...
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