1. Hundstage Teil 2


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... begeistert. Sie zog sich den Bademantel über, nahm meine Leine und zerrte mich unsanft aus dem Zimmer durch die Küche und den Hinterausgang in den Garten.
    
    „Na dann piss schon, aber beeil dich, ich habe heute Nacht noch was anderes vor.“
    
    Sollte ich mich wirklich hier vor ihr hinsetzen und auf den Rasen pinkeln? Ich wollte protestieren, überlegte es mir jedoch anders. Dieses perverse Luder würde wieder versuchen mir eine Lektion zu erteilen was für mich nur unangenehm werden konnte. Also fügte ich mich. Ich ging in die Hocke und pinkelte auf den Rasen
    
    Es war schon ein sehr seltsames Gefühl unter den Augen eines fremden Menschen einfach hinzusitzen und zu pinkeln. Bei dem Gedanken, wie das erst würde, wenn ich mal groß musste, wurde mir ganz flau.
    
    Als ich fertig war, führte sie mich wieder zurück in das Schlafzimmer, wo sie mich wieder an den Wasserkanister band.
    
    „So und jetzt wird geschlafen“ befahl sie mir, streifte ihren Bademantel ab und sprang nackt ins Bett, wo sie von Herrchen schon erwartet wurde.
    
    Die Beiden verloren keine Zeit. Sie umarmten sich, sie küssten sich.
    
    Sie küsste ihn auf seine behaarte Brust, dann auf den Bauch. Dabei kroch sie rückwärts auf das untere Bettende zu. Sie streckte mir ihren nackten Hintern entgegen. Ich konnte ihre Muschi deutlich sehen.
    
    Und er bekam einen Ständer. Und was für einen. Mein Mann war ja ganz gut gebaut, aber gegen das was der Kerl zu bieten hatte war mein Mann ein Waisenknabe.
    
    Frauchen hatte sich ...
    ... inzwischen nach unten gearbeitet und die Riesenlatte auch entdeckt. Sie begann mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Dann nahm sie ihn in den Mund. Erst nur ein Stückchen, dann mehr und immer mehr. Sie schien den Schaft geradezu zu verschlingen. Ich hätte das nie geschafft. Ich hätte gar nicht gewusst, wo ich so einen Riesenlümmel hin tun sollte. Der Frau schien es zu gefallen. Mehr als das. Ich konnte zwischen ihre Schenkel sehen und sie war zweifellos feucht.
    
    Ich hatte ja auch schon oft Sex. Hauptsächlich mit meinem Mann, aber vorher gab es da auch noch ein paar Andere.
    
    Ich hatte jedoch noch nie zugesehen, wenn ein anderes Paar Sex miteinander hat.
    
    Es erregte mich. Ich spürte, dass ich selbst feucht wurde. Gerne hätte ich mitgemacht.
    
    Oder wenn ich mich selbst hätte anfassen können, wäre ich damit auch schon zufrieden gewesen. Aber meine Hände waren auf den Rücken gefesselt. So blieb mir nichts anderes übrig, als im eigenen Saft schmachtend zuzusehen, wie es die Beiden miteinander trieben. Dann plötzlich stockte sie.
    
    „Die sieht uns zu!“ sagte die Frau zu meinem Herrchen.
    
    „Na und?“
    
    „Ich mag das nicht!“
    
    „Stell dich nicht so an. Was willst du tun, wenn du mal einen richtigen Hund hast? Willst du dann auf Sex verzichten?“
    
    „Aber das ist doch was ganz anderes“ maulte sie weiter.
    
    „Aber Unsinn! Sieh, das ist DEIN HUND und nichts anderes!
    
    Und jetzt lass uns weitermachen.
    
    Sie stellte sich über ihn und kehrte ihm den Rücken zu. Dann ging sie langsam in ...