1. Hundstage Teil 2


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... sicher. War das nun seine Freundin, oder war es die Tochter. Auf jeden Fall war die Frau kaum älter als 20 Jahre.
    
    Dann fiel ihr Blick auf mich.
    
    „Was ist das den? Wie kommst du dazu, ein nacktes Weib mit nach Hause zu bringen? Reiche ich dir nicht mehr? Du wirst dir doch nicht einbilden, dass du mit mir und mit ihr gleichzeitig?......“
    
    „Nein, nein, beruhige dich. Ich hab sie beim Pokern gewonnen. Ich schenke sie dir!“
    
    „Mir? Was soll ich mit einer nackten Frau?“
    
    „Nun, du wünscht dir doch schon lange einen Hund. Du weißt auch, dass ich dagegen bin, weil so ein Vieh viel Arbeit und Dreck macht. Nun kannst du mal testen wie das Leben mit Hund ist. Bis Sonntagabend wird sie dein Hund sein! Wenn du danach immer noch willst, bekommst du einen echten Hund.“
    
    Sie musterte mich skeptisch.
    
    „Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Die spielt da doch nicht mit. Die ist größer als ich. Die ist älter als ich und stärker ist sie sowieso. Die wird mir nie gehorchen wie ein Hund.“ meldete die junge Frau ihre Bedenken an.
    
    „Oh doch, sie wird. Siehe, ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt. Wenn sie nicht spurt kannst du mit der Hundeleine an ihren Nippeln ziehen, dass sie vor Schmerz gerade so heult.“
    
    Um dies zu demonstrieren ruckte er kurz an der Leine und ein höllischer Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte meine Hände schützend vor meine Brüste legen. Die Arme waren jedoch auf meinen Rücken gefesselt.
    
    „Geil“ war ihr Kommentar dazu und ihre Augen ...
    ... leuchteten.
    
    Er übergab ihr die Leine und meinte, sie solle mit mir etwas in den Garten gehen, damit wir uns aneinander gewöhnen könnten. Er würde in der Zwischenzeit meinen Schlafplatz einrichten.
    
    Mein neues Frauchen ging in den Garten und ich hechelte hinterher, stets bemüht, keinen Zug auf die Leine kommen zu lassen.
    
    Der Garten war von einer hohen Hecke umgeben, so dass er von den Nachbargrundstücken nicht eingesehen werden konnte.
    
    Frauchen, ich kann sie leider nur so nennen, weil ich nicht mitbekommen hatte wie sie richtig hieß, wollte mich gleich testen. Sie stand vor mir und hob die Leine hoch über ihren Kopf. Die Leine spannte sich und die Kette an der sie befestigt war, zog meine Nippel steil nach oben. Es begann unangenehm an meinen Brustwarzen zu ziehen. Der Zug wurde stärker und damit kam der Schmerz. Ich versuchte die Schmerzen zu vermeiden, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte.
    
    Dann senkte sie ihre Arme und zog nach unten und befahl: „Auf die Knie!“
    
    Ich kniete mich vor der jungen Frau hin
    
    „Und wieder auf“ befahl sie und zog meine Nippel wieder recht unsanft nach oben.
    
    „Auf die Knie“ begann sie das Spiel von neuem.
    
    Es schien ihr offensichtlich Spaß zu machen mich zu dressieren. Sie genoss es richtig, ihre Macht gegenüber mir zu demonstrieren. Dann stieg sie mit dem Fuß auf mein Kettchen und zwang mich ganz nach unten. Ich lag mit dem Gesicht im Dreck und streckte den Hintern hoch. Wenn ich gekonnt hätte, ich glaube ich hätte sie ...
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