Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... bei den anderen schon gang und gäbe war. Noch beschäftigten wir uns bei unseren Zusammenkünften ausschließlich mit uns selbst, während alle anderen kreuz und quer durcheinander-fickten.
Eines Abends kam eine Frau auf mich zu und machte mich an, ja, sie forderte mich förmlich auf, sie zu vögeln.
Mutti war, das merkte ich, gar nicht glücklich darüber. Zusehen und sich zusehen zu lassen, das sei eine Sache meinte sie, aber dabei zuzusehen, wie der eigene Mann seinen Schwanz in eine andere stoße, mit dem Gedanken könne sie sich nicht anfreunden. Zumal dann ja auch der ‚freie Mann' ganz bestimmt was mit ihr anfangen wolle.
An diesem Abend lehnte ich das Angebot der anderen Frau noch höflich aber bestimmt ab. Unabhängig davon aber faszinierte mich der Gedanke, es im Beisein deiner Mutter mit einer anderen Frau zu treiben und auch die Vorstellung deine Mutter mit einem anderen Mann ficken zu sehen, reizte mich ungeheuer.
Deine Mutter und ich sprachen darüber, wie wir über alles sprachen und schließlich gab sie nach. Anfangs glaubte sie, es für mich zu tun. Als es aber geschah, als ich mein Glied hemmungslos in die Frau hineintrieb, von deren Mann Mutti sich zunächst nur streicheln und liebkosen ließ, als sie sah, welche Lust es mir bereitete, vor ihren Augen eine andere Frau zu ficken, schoß die Lust auch in ihr hoch und wenig später wand sie sich genauso geil unter dem Mann, wie ich mich auf dem Leib der anderen Frau.
Kurz bevor es uns kam, tasteten unsere Hände nach ...
... einander und als ich meinen Samen in den Leib der anderen Frau spritzte, kam es deiner Mutter auch und sie schrie dabei meinen Namen, so, wie ich ihren rief.
Recht bald danach erkannten wir, sie und ich, daß wir unsere wahre Passion gefunden hatten und wenn wir uns zu Hause miteinander beschäftigten, erzählten wir uns gegenseitig, was wir in den Armen eines anderen Partners empfunden hatten, stellten uns vor, mit wem wir beim nächsten Treffen was tun würden. Und schließlich wurde deine Mutter sogar zur treibenden Kraft.
Ganz wichtig war auch, daß es keine Eifersucht gab. Wir gehörten zusammen und wir wußten es, wußten, daß es nur in unserer Partnerschaft so sein konnte, daß keiner von uns mit einem anderen Partner solche Erlebnisse hätte haben und genießen können.
Wir waren glücklich, wenn wir allein waren und wir waren es in unserem Kreis. Deine Mutter besonders dann, wenn sie anderen Lust bereiten konnte. Ich verstand sie, so, wie sie mich verstand und keiner verurteilte den anderen. Mutti war, so paradox das klingen mag, erst zufrieden, wenn sie sich mir in ihrer ganzen scham- und hemmungslosen Geilheit zeigen konnte. Sie war auf eine seltsame Art stolz auf ihre Schamlosigkeit und ich war stolz auf meine Frau, die in unserem Kreis eindeutig die Aktivste und Schärfste geworden war.
Du wirst andere Fotos von ihr sehen und Filme und ihr Tagebuch lesen. In all dem wird sie sich dir als Mensch offenbaren, für den es nichts Schöneres gab, als schrankenlosen Sex, als ...