Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... tabulose Offenheit. Deine Mutti war -zugegebenermaßen- obszön und triebhaft und doch so rein wie ein Engel. Denn alles, was sie jemals tat, stand absolut im Einklang mit ihrem innersten Sein und Fühlen und sie stand zu ihrer Sexualität, gab unumwunden zu, dass sie Sex brauchte wie das tägliche Brot. Sie schämte sich ihrer Gefühle und Bedürfnisse nicht."
Ich sah meinem Pa bei diesen Worten ins Gesicht und stellte plötzlich freudig fest, daß darin zwar noch ein wenig wehmütige Erinnerung geschrieben stand, aber keine abweisende Trauer mehr. Wie durch ein Wunder war sie in dem Moment von ihm abgefallen, in dem er vor mir das Bild meiner Mutter, seiner Frau, aufzeichnete. Nun wußte ich, daß er sich endgültig von der Vergangenheit ab- und sich mir zugewandt hatte.
Wann eigentlich hatte er sich entkleidet und wann ich mich? Ich hatte es nicht realisiert und es war mir in diesem Moment auch gleichgültig. Wichtig war nur die Tatsache, daß wir nackt vor einander standen; er, mein Vater mit hart bereitem Glied und ich, seine Tochter, so brünstig, wie eine rossige Stute.
Abermals wagte ich einen Vorstoß:
"Pa.. ich weiß doch, daß du's willst.... möchtest du mich jetzt ficken.... möchtest du deine Tochter jetzt ficken... sieh' doch nur, wie ich auf dich warte," wies ich auf die langezogenen Spuren, die das aus mir herausrinnende Scheidensekret auf meinen Schenkeln hinterlassen hatte.
Dad erteilte mir abermals eine Abfuhr, die er aber in annehmbarer Weise verbrämte.
"Ich ...
... warte doch genauso darauf, wie du, das weißt du," ächzte Pa, wobei er mit fiebrig glänzenden Augen auf mein sich seinen Blicken entgegenwölbendes Dreieck starrte, "aber ich habe ein Versprechen zu erfüllen."
"Ein Versprechen? Welches Versprechen?"
Auf diese Frage hin erfuhr ich etwas, was mich bis in die Grundfesten erschütterte.
„Dieses Buch hier," nahm Pa ein kleines Paperback aus dem Regel, „hat etwas bewirkt, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können. Als deine Mutter es gelesen hatte -und das nicht nur einmal- war sie wie besessen von dem Gedanken Sex mit ihren Kindern zu haben. Dieser Gedanke entwickelte sich mit der Zeit zu einer regelrechten Obsession.
Deine Mutter," fuhr Pa stockend fort, "deine Mutter, hat vorausgesehen, ja, sie wollte, daß es so werden würde, wie es nun gekommen ist und noch kommen wird. Lange habe ich mich gegen diesen Gedanken gewehrt und bin jetzt doch unterlegen. Ich kann einfach nicht mehr anders, nur noch abwarten kann ich, bis zu deinem Geburtstag, von dem ich mir wünschte, er sei schon heute."
"Papa," flüsterte ich, "ist das wahr? Du.... du kannst es nicht mehr erwarten, bis du und ich...."
"Schwer... nur sehr schwer....."
"Aber eins mußt du mir erkären. Wie ist das gewesen.... damals... was hat meine Mam getan... gesagt...?
"Ab einem gewissen Zeitpunkt war deine Mutter in dieser Hinsicht wohl tatsächlich ein bißchen verrückt. Für sie gab es irgendwann nichts Geileres, als den Gedanken, eines Tages ihre Beine ...