1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... für ihren Sohn zu öffnen und.... und dabei zuzusehen, wie ich es mit unserer Tochter, mit dir also, treiben würde.
    
    Sie hat sich immer zwei Kinder gewünscht. Einen Jungen und ein Mädchen. Da du ein Mädchen geworden warst, wollte sie nach dir unbedingt noch einen Jungen haben. Vielleicht hätte es ja noch geklappt, wenn sie nicht so früh hätte gehen müssen. In der Zeit zwischen deiner Geburt und ihrem frühen Tod und als sich ihre ganze Sinnlichkeit als ihre wahre Natur offenbart hatte, hat sie uns oft und oft in geilen Szenen ausgemalt, wie wir unsere Kinder erziehen, was wir ihnen vorleben müßten, um sie zu freien -auch sexuell freien- Menschen zu machen. Und das Ergebnis eines solchen Vorlebens und zugleich seine Krönung wäre es für sie gewesen, wenn unsere Kinder sich uns eines Tages freiwillig -darauf bestand sie allerdings immer- hingegeben hätten. Selbstverständlich solltet auch ihr... also du und dein Bruder, na, du weißt schon...."
    
    "Nichts weiß ich," hechelte ich, begierig die schamlosen Phantasien meiner Mutter aus dem Munde meines Vaters zu hören, "was sollten mein Bruder und ich?"
    
    "Ficken solltet ihr euch, einander mit Zunge und Lippen beglücken, miteinander geil sein, alles miteinander teilen, so, wie mit uns. Muttis Vorstellung war eine tabu-, scham- und hemmungslose Familie, in der es jeder mit jedem trieb."
    
    "Also... also, wenn ich richtig verstehe, ich auch mit Mutti... lesbisch.. und du schwul mit meinem Bruder.... oh Gott.... wenn ich mir das ...
    ... vorstelle... Paps.... das wäre geil geworden.. oohh... wie geil... Und das wollte Mutti?"
    
    "Ja, für deine Mutter gab es keinen Zweifel, daß es so geschehen würde. Es war sozusagen beschlossene Sache."
    
    "Und du? Du wolltest das nicht?"
    
    "Wollte ich? Wollte ich nicht? Ich weiß es nicht mehr. Das ging weit über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich ließ deine Mutter einfach davon reden und träumen. So überzeugt, wie deine Mutter in dieser Hinsicht war, so sehr war ich vom Gegenteil überzeugt; war gewiß, daß es nicht geschehen würde. Und doch: Je älter und je ähnlicher du deiner Mutter wurdest, umso mehr Angst bekam ich, daß sie Recht behielt und umso mehr zog ich mich von dir zurück, wollte damit verhindern, dir zu nahe zu kommen. Daß du von dir aus auf mich zukommen, daß du den ersten Schritt machen würdest, damit habe ich nicht gerechnet."
    
    "Und ich habe diesen Schritt nur getan, weil ich deine Aufmerksamkeit zu erringen, ja, vielleicht sogar deine Liebe zu gewinnen hoffte, die mir so sehr fehlte. Daß ich mich dabei richtig in dich verlieben, daß ich dich lieben lernen würde, als Frau lieben, das ist mir zuerst auch noch nicht in den Sinn gekommen. Aber nun, wo es soweit ist, stehe ich auch dazu; mit allen Konsequenzen. Ich freue mich auf dich und auf alles, was wir miteinander tun werden und wegen mir könnte mein Geburtstag auch schon heute, oder besser noch, gestern gewesen sein."
    
    Papa wandte sich mir zu, zog mich in seine Arme und raunte in mein Ohr:
    
    "Katja.... meine ...