1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... hat.
    
    Wie gut es mir ging, seit zwei Jahren ging es mir zum ersten Mal wieder gut. Ich streichelte Frau Lehmann durch das Haar, hob ihr Kinn an und wollte ihr einen Kuss geben. Erschrocken wich sie zurück, "Meister, bitte nicht, ich habe noch Sperma in meinem Mund". Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, sie fiel nach hinten und lag nun mit offenem Schoß vor mir. Ich packte zwei Gewichte, je eines einer Schamlippe und zog sie daran wieder zu mir.
    
    Sie schrie auf, heulte und musste ungeahnte Schmerzen haben. Lies die Gewichte los winkte sie zu mir mit meinem Zeigefinger. Sie kniete sich wieder hin und kam mir näher. Wieder hob ich ihr Kinn an und wollte sie küssen. Nur dieses Mal wich sie nicht zurück und erwiderte den Kuss. Der voller Leidenschaft und Zärtlichkeit war.
    
    "Wie ist dein Vorname", fragte ich sie. "Beate, mein Herr". "Gut Beate, wir werden nun folgendes tun. Wir entfernen die Gewichte und schauen uns gemeinsam die Wohnung an. Danach setzen wir uns hier an den Tisch und werden besprechen wie es weiter geht. Kommst du damit klar?" Sie nickte, "Sehr gut, mein Gebieter".
    
    So standen wir auf und gingen los, wir kamen in ein Zimmer Groß und gemütlich eingerichtet, versehen mit zwei Schreibtischen, einer Sofalandschaft sowie einen großen Schrank, für Akten und Ordner. Nach dem Arbeitszimmer kam man in ein sehr großes Ankleidezimmer. Ich konnte nicht glauben was ich da sah, Voll mit Klamotten, wie Jacketts, Hosen, Schuhe, mehrere Schubladen, wo Gürtel und ...
    ... Accessoire untergebracht waren. In der Mitte des Raumes, war ein Karussell, speziell für Krawatten. Daneben stand eine Box, voll mit teuren Uhren und Schmuck für den Herrn. Beate versuchte sich alles einzuprägen.
    
    Dann ging es weiter in das Schlafzimmer und ich wollte mich gleich drauf schmeißen, ein riesiges King Size Bett, das edelste vom edelsten, ich fühlte mich sofort Zuhause.
    
    Gegenüber dem Bett war das Badezimmer, der absolute Wahnsinn, eine Dusche für gut und gerne 4-5 Personen, ein Whirlpool und sonst alles was man in einem Bad benötigt.
    
    Wir gingen weiter und mich traf im nächsten Zimmer fast der Schlag, es war eine Folterkammer, Beate betrat den Raum und fing an das Andreaskreuz, den Pranger, den Gynokologenstuhl und die anderen Sachen zu streicheln. Ihre Augen strahlten und sie schwelgte in ihrer eigenen Welt.
    
    Rechts daneben war eine weitere Tür, als wir durchgingen war es ein kleiner Flur, wo gleich links eine Tür war. Ich öffnete diese und schon traf mich wieder der Schlag. Das krasse Gegenteil. Ein kleiner Raum, nur eine Decke auf dem kahlen Boden, daneben zwei Hundenäpfe und eine kleine Kommode, mit einer großen Schüssel und einer Kanne, sonst nichts. "Ich wusste gar nicht das hier zur Wohnung auch ein Hund gehört", sagte ich so in den Raum.
    
    Beate blieb stehen und sah zum Boden, "Was ist?" Fragte ich. "Herr das ist nicht für einen Hund, sondern meine Unterkunft solange ich hier bin". Ich lief kreidebleich an, mir wurde schlecht und konnte nicht glauben ...
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